Nachdem der Saisonabschluss im vergangenen Jahr so unkompliziert und erfolgreich verlaufen war, entschied man sich, dieses Projekt in größerer Runde noch einmal anzugehen und auszuweiten. Dank der tollen Organisation von Alexandra und Fleur war die Stimmung unter allen Beteiligten von 1,5 bis 57 Jahren von Beginn an ausgelassen und entspannt. Die mehr als günstige Wetterprognose tat das Übrige. Am Freitag um die Mittagszeit startete ein ansehnlicher Tross mit den Rennrädern, um entlang des Canal du Rhone au Rhin zum Ziel in Ihringen zu gelangen. Die Familien und länger Berufstätigen kamen mit dem Auto an und organisierten bei der örtlichen Winzergenossenschaft den Einkauf für das „Picknick“ am folgenden Wandertag. Danach war auch für einen Teil dieser Gruppe eine kleine Radtour über ein paar Anstiege in der Umgebung drin. Abends wurde dann in „Gerharts Strauße“ in Sasbach zünftig gespeist und getrunken.
Am Samstag führte uns der „Präsi“ auf Wanderwegen rund um die Schelinger Höhe. Dabei gab es dann das bereits erwähnte Picknick 😉 Die Wandertour war nicht ohne und verlangte vor allen den „Kurzen“ einiges ab, was sie aber toll meisterten. Wer nach dem Ausklang in „Heidis Küfer“ den Abend beendete, hatte offenbar den Hinweis im Hotel: „Ab 22 Uhr bitte die Ruhestörung beachten“ nicht wahrgenommen oder ignoriert. Nicht so die Jungs aus dem Gin-Zimmer, denen man bei der Heimfahrt am nächsten Tag durchaus einige Formschwächen anmerken konnte.
Die Heimreise gestaltete sich für die Radgruppe durchaus anspruchsvoll: Über den „Texaspass“ (Auf dem Eck) ging es in Richtung Lahr, von dort über den Schönberg nach Biberach und weiter in die Ortenauer Weindörfer, bevor es über die Durbacher Steige und Ringelbach flach nach Hause rollte. Über die meisten der 145 km machte „Schrotti“ den Windschatten und das Tempo. Auch die Damengruppe drehte im Kaiserstuhl noch eine schöne Runde, bevor es mit den Autos nach Hause ging.
Wie jedes Jahr am ersten Tag nach den Sommerferien trafen zahlreiche Radsportbegeisterte an der „Förcher Kreuzung“ ein, um sich im Kampf gegen die Uhr hinauf nach Ebersteinburg zu beweisen. Insgesamt waren es 38 Sportlerinnen und Sportler, die zum Teil weite Anfahrtswege auf sich nahmen, um bei besten Wetterverhältnissen im Minutentakt den schweren, weil unrhythmischen Anstieg zu bewältigen. Tagessieger wurde Andres Crivellin, dessen Spezialtität Bergauffahrten und -läufe sind und der hier bereits mehrfach auf dem Siegerpodest stand. Der promovierte und habilitierte Physiker hatte ein besonders modifiziertes und damit extrem leichtes Rennrad, das bestimmt hilfreich, aber sicher nicht entscheidend bei seiner Siegerzeit von 12:34 war. Sehr stark fuhren auch Ludwig Hinsken aus Fessenbach und Andreas Schwarzer vom ProCraft Racing Team, die in der Hauptklasse die Plätze 2 und 3 belegten.
Keine Minute langsamer und damit nur 10 Sekunden über der Rekordzeit der Frauen war die Siegerin der weiblichen Hauptklasse, Valerie Moser aus Haslach im Kinzigtal. Sie war bereits Baden-Württembergische Meisterin und Vize-Meisterin in Lauf- und Triathlondisziplinen. Iris Weiss vom ProCraft Racing Team und Mara Keller aus Mühlenbach komplettierten die weibliche Hauptklasse.
Bemerkenswert war die Ausbeute der RSG-Senioren: Alle drei Preise gingen an Fahrer im blau-grünen Trikot (Sieger zum wiederholten Mal Jörg Karcher, zeitgleich auf Platz 2 Ralf Hafermann und Bernd Melchert).
Ebenfalls im Trikot der RSG unterwegs: Artur Drews, Christian Veit (beide sehr stark unter 14 Minuten), Christoph Schrod und Davide Brizzolara.
Zu erwähnen ist noch der älteste Teilnehmer Bernd John aus Rodenbach in Hessen, der mit 74 Jahren in 15:25 Minuten zahlreiche wesentlich jüngere Fahrer hinter sich lassen konnte. Er nimmt regelmäßig an Altersklassen-Meisterschaften teil und war bereits Ü70-Vizeweltmeister im Zeitfahren.
Unser Vorstandsmitglied Alexander Wolf heiratete am vergangenen Wochenende seine Eva – mit RSG-Spalier! Wir gratulieren und wünschen viele schöne gemeinsame Jahre!
Der Sommer ist die richtige Zeit, um auf dem Rad besondere Dinge zu vollbringen. Der „Ultra-Cyclist“ Tobias Bailer stellte sich der Herausforderung „Dolomitica Plus“, bei der auf einer Strecke von 700 km 20 Alpenpässe zu überwinden waren – non stop! Nach rund 46 Stunden kam er als Achter der Gesamtwertung ins Ziel.
Elmar Petrisor konnte sich durch seine Platzierung (Platz 24 in der Wertung Ü50) beim „Gravel One Fifty“ im niederländischen Roden nach 150 harten Kilometern für die UCI-Weltmeisterschaft qualifizieren.
Wie in den letzten beiden Jahren nahm sich eine bunte Truppe RSG´ler mit dem selbstgewählten Namen „Alpenbummler“ zu Beginn der Ferien ein paar ordentliche Pässefahrten vor. Dieses Mal ging es auf den Spuren der Tour de France in die französischen Alpen.
Nachdem es im Vorfeld einige sturz- und krankheitsbedingte Absagen und dazu eine dramatisch schlechte Wettervorhersage gegeben hatte, konnte man schon fast vermuten, dass diese Fahrt unter keinen guten Vorzeichen stand. Tatsächlich musste der erste Tag auf dem Rad dann auch fast komplett im Regen durchgestanden werden. Im schweizerischen Aigle, dem Sitz der UCI, wurde das letzte Gruppenmitglied, das zwei Tage zuvor mit dem Rad ab Rastatt gestartet war, aufgegabelt, dann ging es über den Col de Forclaz über die Grenze nach Frankreich bis nach Saint Gervais Les Bains.
Aber das Wetter besann sich ab dem Folgetag eines Besseren und bis auf wenige kleine Regenschauer gab es ab sofort überwiegend Sonne und Wärme. Die sehr schöne nächste Etappe ging über den Col de Saisies zum Cormet de Roselend, aber nicht auf der Hauptroute, sondern über den zwar steilen, aber extrem verkehrsarmen Col du Pré. Sehr empfehlenswert!
Am dritten Tag stand die „Königsetappe“ von Bourg Saint Maurice zum 2770 Meter hohen Iseran an. Der Anstieg geht über 50 km und gehört damit zu den längsten in Europa. Leider sind bis Val d´Isere bzw. Lac de Tignes viele Autos, LKWs und Mororräder auf der Straße, so dass sich der Spaß erst ca. 15 km vor dem Gipfel einstellt, dann aber ist das Panorama umso beeindruckender. Mit krummen Beinen mussten wir dann auf die lange Abfahrt in Richtung Saint Michel de Maurienne.
Bei der folgenden Etappe über Telegraph und Galibier gab es dann die ersten Ausfallerscheinungen. Der Regen kam für eine kurze Zeit zurück und im Neunsitzer, der die Etappen begleitete, wurde es zunehmend voller. Genau genommen saßen bei Ankunft in Bourg d´Oisans alle im Bus 😉
Aber nach ordentlicher Nahrungs- und Getränkeaufnahme im Ort und abends dann noch einmal im gemütlichen Garten der Unterkunft waren am Folgetag wieder alle in der Spur und wollten sich den vermeintlichen Höhepunkt, die Fahrt hinauf nach Alpe d´Huez, nicht entgehen lassen. Ja, die 21 Kehren sind ein Mythos, aber die Aussicht ist nicht besonders, der Asphalt eher schlecht, der Verkehr (inclusive E-Bikes) beträchtlich und der Ort Alpe d´Huez keine Schönheit. Trotzdem ist diese Strecke natürlich ein „Muss“, wenn man hier entlang kommt. Aber wesentlich schöner wird es, wenn man weiter über Schafweiden zum Col de Sarenne fährt. Keine Autos, kein Kupplungs- und Bremsengeruch, höchstens ein Viertel der Radlermenge, die zuvor die Kehren gefahren sind, dazu eine atemberaubende Aussicht. Die folgende Abfahrt zum Lac du Chambon ist sehr steil und beansprucht Bremsen und Hände, aber es loht sich definitiv! Wer noch Lust und Körner hat, kann noch hinauf nach Les Deux Alpes fahren. Wir konnten es nicht mehr. Die U-50-Fraktion hatte zum Glück noch bessere Beine und wuchtete sich nach dem Alpe d´Huez-Anstieg noch zum Croix-de-Fer hinauf, um per Rad zum nächsten Etappenort Saint Jean de Maurienne zu kommen.
Am nächsten Tag ging es nur noch um einen würdigen kurzen Abschluss: Die Lacets de Montvernier, ein kurzer serpentinenreicher Anstieg, der durch spektakuläre Luftaufnahmen während einer Touretappe Berühmtheit erlangte, da er fast wie Schnürsenkel verläuft.
Unser „Allesfahrer“ Christoph hatte am Ende der Tour dann satte 1000 Kilometer und 16000 Höhenmeter auf dem Tacho.
Endlich wieder „Full House“ an der Staustufe! 35 Paare, die sich bei besten Bedingungen in der sehr speziellen Disziplin „Paarzeitfahren“ messen wollten, scharten sich um den Anmeldetisch, einige davon mit speziellem Material, das dem der Tour-de-France-Fahrer nicht viel nachstand. Neben diesen gab es allerdings auch einige Hobbyfahrerinnen und -fahrer, die mit ihren normalen Alltagsrennrädern auf die Strecke gingen. Manche legten Anreisewege von mehr als 100 km zurück, um bei dieser Feierabend-Trainingsveranstaltung dabei zu sein..
Dass bei dieser Veranstaltung nicht die reine Fahrzeit, sondern eine Wertungszeit, in der es je nach Geschlecht, Alter und Rennlizenz Bonus- und Malussekunden gibt, im Vordergrund steht, hinderte einige ambitionierte Radsportler nicht daran regelrechte Fabelzeiten einzufahren. Einen Allzeitrekord stellten die Offenburger Pirmin Benz und Maximilien Müller auf, die die 27 km lange Strecke in 32 Minuten und 18 Sekunden befuhren (das entspricht einem Schnitt von 50 km/h). Ebenfalls sehr schnell waren die in unserer Region bekannten Radsportler Ben Witt und Daniel Debertin, die 33 Minuten und 17 Sekunden benötigten.
Die beste Wertungszeit erreichten Bernd John und Wolfgang Lenhardt aus Hessen, die trotz ihrer über 70 Jahre eine Zeit hinlegten, die nicht viele der jüngeren schafften. Bernd John war 2022 Vizeweltmeister in seiner Altersklasse.
Auf dem zweiten Platz landeten Patrick Longhin und Rainer Hoke von den Sportfreunden Forchheim, gefolgt von David Zipf und Jochen Lehmann.
Das bestplatzierte Team der RSG waren Jörg Karcher / Christian Späth auf Platz 5. Für die RSG waren noch Christoph Schrod/Ramon Richer, Frank Wagner/Bernd Melchert und in einem Mixed Team Patrick Weber am Start.
Zum zweiten Mal am Erländersee und zum 25. Mal insgesamt führte die RSG Ried Rastatt ihren beliebten „Feierabend-Triathlon für Jedermann“ durch. Was allerdings nicht bedeutet, dass nicht auch einige „Hochkaräter“ am Start sind und in der Regel weit vorne landen.
In diesem Jahr konnte zum wiederholten Mal Alexandre Klein aus Frankreich gewinnen. Mit Benjamin Leicht von der SG Stern war auch ein Hawaii-Teilnehmer unter den Top Ten. Schnellste Frau über 500 Meter Schwimmen, 19 Kilometer Radfahren und fünf Kilometer laufen war Isabel Striebig von der SG Stern.
Besonders aufwändig für das Team um die Organisatoren Boris Ramsteiner und Thomas Senski war die Durchführung der behördlichen Auflage die Radstrecke komplett vom KFZ-Verkehr freizuhalten. Die Streckenposten mussten zwar manche Diskussion führen, im Goßen und Ganzen zeigten sich die betroffenen LKW- und Autofahrer allerdings verständnisvoll.
Mit den Schülerstaffeln vom Windeck-Gymnasium kam versuchsweise eine weitere Neuerung hinzu, die durch die mitgereisten Zuschauer einen Stimmungszuwachs erzeugte. Möglicherweise wird diese Idee fortgeführt und ausgeweitet. Erstaunlicherweise kam der erste Schwimmer aus einer dieser Staffeln in die Wechselzone, mit weitem Vorsprung vor den „gestandenen“ Triathleten.
Für die RSG waren Andreas Götz, Patrick Weber, Holger Dörr und Alexander Wolf am Start.
Wie bereits im letzten Jahr bot die Mosquito-Bar nach dem Wettkampf allen Beteiligten einen stimmungsvollen Rahmen für die Siegerehrung und ein gemütlcihes Beisammensein.
In den letzten Wochen gab es einige radsportliche Ereignisse, bei denen unsere Fahrer präsent waren.
Beim Bergzeitfahren der Karlsruher Lemminge von Bad Herrenalb zum Weithäusleplatz, bei dem nicht nur die Fahrzeit gemessen, sonden in einer zweiten Wertung auch ein Gewichtsbonus für schwere Fahrer und ein Altersbonus berechnet wird, konnte Christoph Schrod den sechsten Platz erreichen. Beim Wiegen des „Systemgewichts“ (Fahrer mit Material) war er sogar mit Abstand vorne 😉
Eine Woche später stand das legendäre Turmbergrennen in Karlsruhe-Durlach an. Auch hier waren mit Christoph Schrod und Artur Drews, der im A-Finale auf den 12. Platz unter 200 Teilnehmern kam, zwei RSG-Fahrer in Aktion.
Beim Schlossradrennen in Stuttgart-Hohenheim, einem Rundstreckentrennen über 34 km, ging Christian Veit bei den „Masters“ an den Start und erreichte Platz 11.
Weniger erfolgreich bzw. erfreulich verlief seine Teilnahme beim Radkriterium des RSV-Yburg-Steinbach, wo er nach drei Runden wegen eines Kettenabwurfs stürzte und aufgeben musste. Bei diesem Event waren auch unsere Vereinsmitglieder Michael Jenc als Zeitnehmer und Thomas Senski als Sprecher eingesetzt.
Eine Besondere Veranstaltung durfte Elmar Petrisor in Andermatt erleben. Das Octopus-Gravel-Event ging von einem zentralen Platz im Ort sternförmig in verschiedene Richtungen, wobei die Teilnehmer nach jeder Stichstraße wieder zum Zentrum zurückkehrten und wählen konnten, wie viele Strecke sie bewältigen möchten. Elmar machte es wie Chuck Norris und wählte: „Alle“. Das waren dann Schotterpisten, Singletrails und Querfeldeinfahrten mit insgesamt 145 km und 4500 hm.
Und dann gab es noch den diesjährigen Alb-Extrem-Radmarathon. Die „Traufkönig-Strecke“, für die sich Benjamin Kastner entschied, umfasste 310 km und so viele Alb-Anstiege, dass am Ende 6000 Höhenmeter zusammenkamen.
Nach vielen Diskussionen, die die Verantwortlichen aufgrund der Wettervorhersagen geführt hatten, wurde gegen 12 Uhr das „Go“ für die Veranstaltung gegeben und tatsächlich hatten die Optimisten unter den vereinsinternen Meteorologen diesmal recht.
Bei zwar windigem, aber trockenem Wetter fanden sich 35 Fahrer und eine Fahrerin an der Iffezheimer Staustufe ein, darunter zahlreiche „Wiederholungstäter“.
Dass diese Veranstaltung eine ganz spezielle Nische besetzt, wird dadurch deutlich, dass einige der Sportler beachtliche Anfahrtswege auf sich genommen hatten, um den Kampf gegen die Uhr (und den inneren Schweinehund) aufzunehmen: Aus der Stuttgarter Gegend, aus dem Rhein-Main-Gebiet, aus Hessen, aus der Ortenau, dem Kraichgau und dem Elsass. Die beste Tageszeit konnte zum wiederholten Mal der Kuppenheimer Ben Witt erzielen, der mit 34 Minuten 40 Sekunden auf der 27,5 km lange Strecke die zweitbeste Zeit fuhr, die bei dieser Veranstaltung jemals gemessen wurde. Jan Bauer aus Vaihingen und Max Müller aus Fessenbach belegten die Plätze 2 und 3. Für die RSG Ried Rastatt waren Christoph Schrod (Platz 5 in 36:37), Jörg Karcher (Platz 8 in 37:41) und Christian Veit (Platz 12 in 39:23) am Start.
Die beiden „Fabelzeiten“ am Ende der Liste gehören den beiden Velomobil-Fahrern, die mit ihren voll verkleideten Fahrzeugen außer Konkurrenz mitfuhren.
Am 20.06.2024 führen wir wieder das traditionelle Einzelzeitfahren (Trainingsfahrt auf eigene Gefahr mit individueller Zeitmessung) durch. Der erste Start erfolgt um 19 Uhr am Rheinstübel (Staustufe Iffezheim).
Über flache 27,5 km geht es zum Kreisel in Greffern und zurück zum Ausgangspunkt. Es ist keine Anmeldung nötig, bitte einfach rechtzeitig vor dem Start da sein. Die Zeiten werden hier auf der Seite und bei guten Bedingungen im Anschluss vor Ort bekanntgegeben.
Wie im vergangenen Jahr stellte unser Ehrenpräsident Adolf Ritter seinen Hof zur Verfügung, so dass nach dem offiziellen Teil noch gemütlich gegrillt werden konnte. Sogar das Wetter hatte ein Einsehen und ließ uns entgegen der Prognosen im Trockenen tagen und feiern. 36 gut gelaunte Mitglieder fanden den Weg nach Greffern, die meisten kamen per Rad an.
Im offiziellen Teil gab es einen Rückblick über die zahlreichen Ereignisse des vergangenen Jahres, danach den Bericht des Kassenprüfers und die Entlastung der gesamten Vorstandschaft.
Geehrt wurden Christoph Schrod (Vereinsmeister Straße) und Jörg Karcher (Vereinsmeister Triathlon und Vereinsmeister Straße/Masters).