
Die RSG Ried Rastatt trauert um ihren Ehrenvorsitzenden Adolf Ritter

In den vergangenen Wochen hatten die Temperaturen nur selten Mitleid mit den Radsportlerinnen und Radsportlern. Umso bemerkenswerter, welchen Herausforderungen sich unsere Vereinsmitglieder gestellt haben.
Unser „Jüngster“ Konradin Marx fährt in seiner ersten Saison nicht nur auf dem Rennrad stark, wie er gerade beim Kriterium über 65 km in Mörsch mit Platz 13 beweisen konnte. Auch auf dem Gravelbike ist er erfolgreich unterwegs. Beim legendären Octopus Gravel in Andermatt musste er 155 km und 4550 hm zurücklegen. Dabei konnte er bei einer der Berg-Zeitmessungen den siebten Platz unter 600 erkämpfen.
Beim Thema „Gravel“ ist inzwischen Elmar Petrisor der Spezialist des Vereins. Er konnte nach seiner schweren Verletzung vor zwei Jahren seinen Traum verwirklichen und sich zum zweiten Mal für die UCI-Weltmeisterschaft qualifizieren, die im Oktober im niederländischen Limburg stattfindet. Die Qualifikation gelang ihm am vergangenen Sonntag in Singen. Obwohl die Strecke für ihn als „Späteinsteiger“ in den Radsport technisch sehr anspruchsvoll war und das Rennen wegen eines Unfalls für 23 Minuten unterbrochen werden musste, konnte er in seiner Altersklasse unter die besten 25% der Starter kommen, was ihm vor allem durch eine starke zweite Runde gegen die zum Teil wesentlich routinierteren Konkurrenten gelang. Nach 108 km und einem Sturz kurz vor dem Ende bedeutete dies: Elmar goes UCI-Championships!
Ebenfalls „traumhaft“ empfanden Sabine und Dennis Volz ihre erstmalige Teilnahme am Maratona dles Dolomites. Beide schafften die lange 138-km-Strecke unter 8 Stunden, wobei Sabine in ihrer Altersklasse W2 auf Platz 37 landete.
Unser neues Mitglied Alexander Lorenz traute sich in Mörsch beim Hobbyrennen an den Start und konnte bei seiner ersten Wettkampfteilnahme gleich den dritten Platz erreichen.
Und dann waren da noch fünf Musketiere, die im Nachbarland auf Abenteuer aus waren: Der Alsacienne-Radmarathon mit Start und Ziel in Kruth nahe Colmar fand an einem der heißesten Tage des Jahres statt und verlangte den Teilnehmern über die 170 km und 4200 hm alles ab. Geltten haben (v.l.n.r.): Benjamin Kastner, Jörg Karcher, Christoph Schrod, Jürgen Weiss und Lars
Leider werden diese Erfolge von einer traurigen Nachricht überschattet. Nach einem Radunfall und kurzer, aber heftiger Leidenszeit verstarb unser Urgestein, langjähriger Vorstand und Ehrenmitglied Adolf Ritter im Alter von 88 Jahren.
Bilder vom EZF
Weitere kommerzielle Bilder vom Profifotografen Chris Frühe:
https://www.chrisfruehe.de/7989238/einzelzeitfahren-rsg-ried-2025?l=de
Aufgrund der Baustellen- und Verkehrssituation um den deutschen Abschitt der Rheinseitenstraße wurde in diesem Jahr das Einzelzeitfahren auf die französische Seite verlegt. Ob deshalb nur 22 Teilnehmerinnen und Teilnehmer an den Start gefunden haben oder ob es an den schwülwarmen, windigen Wetterverhältnissen lag – wir wissen es nicht. Jedenalls fand die „neue“ Strecke guten Anklang. Der Asphalt ist gut, der Autoverkehr fast gegen Null. Am Parkplatz neben der Moderbrücke wurde wie sonst auch bei bester Laune gefachsimpelt, gescherzt, das Material vorgeführt und nach der Veranstaltung die Zeiten bei einem kühlen Getränk durchgegeben. Ob dies für die Zukunft weiterhin so gehandhabt werden soll, wird sich zeigen.
Inzwischen ein Abonnement auf die schnellste Zeit hat Ben Witt aus Kuppenheim, der die 28,5 km mit einem Schnitt von 46 km/h mehr geflogen als gefahren ist. Zweiter wurde Christian Quandt aus Vaihingen vor Rainer Hoke aus Bruchsal. Die viertschnellste Zeit konnte der junge RSG-Fahrer Konradin Marx mit einem ganz normalen Rennrad ohne Zeitfahrausrüstung erreichen. Weitere RSG-Fahrer am Start waren Christoph Schrod, Artur Drews, Sven Braun, Elmar Petrisor und Christian Späth.
Mara Keller war die einzige teilnehmende Frau.
Am Pfingstsamstag starteten Christina und Martin Kunzmann ihre Reise von Gaggenau zum Bahnhof nach Rastatt. Von hier aus ging es zunächst mit der Bahn nach Freiburg, wo die eigentliche Reise begann. Hier ihr Bericht:
Die 1. Etappe führte von Freiburg nach Montbeliard mit 119 km und 612 Hm.
Leider begleitete uns der Regen bis an die Grenze nach Frankreich, was sich jedoch kurz vor Ende der Etappe ändern sollte.
Die 2. Etappe von Montbeliard nach Besancon mit 93 km und 740 Hm war leider auch zum Teil von heftigem Gegenwind und zeitweisen Regenschauer geprägt. Sie führte uns entlang den Kanälen durch die Burgundische Pforte.
Die 3. Etappe von Besancon nach Lons-le-Saunier mit 111 km und 742 Hm sollte uns besseres Wetter bescheren. Die Sonne zeigte sich endlich und auch der Wind kam zur Hälfte der Etappe in Dole aus der gewünschten Richtung.
Die 4. Etappe von Lons-le-Saunier nach Neuville-sur Ain mit 75 km und 631 Hm war unsere kürzeste Etappe und somit gab es die Gelegenheit zum Wäsche waschen und Abhängen am Hotelpool.
Die 5. Etappe von Neuville sur Ain nach St. Marcellin mit 134 km und 1291 Hm ging ins Isere Tal. Hier spürten wir schon die wesentlich höheren Temperaturen.
Die 6. Etappe mit 130 km und 1850 Hm von St. Marcellin nach Nyons ging durch das Vercors-Gebirge und zeigte uns beeindruckende Schluchten.
Weiter ging es am Folgetag mit der 7. Etappe von Nyons nach Manosque mit 127 km und 1710 Hm am Mont Ventoux vorbei durch bekanntes Terrain. Hier verbrachten wir bereits mehrfach unseren Urlaub und der Col de Murs war uns bereits mit dem Rennrad bekannt. In Nyons hatten wir unseren ersten Pausentag, um die Beine zu entspannen und die wunderschöne Altstadt zu genießen. Die 8. Etappe mit 104 km und 1418 Hm ging von Manosque nach Castellane. Sie führte uns am Lac de Sainte-Croix auf einem Höhenkamm vorbei durch die beeindruckende Verdon Schlucht.
In Castellane verbrachten wir unseren zweiten Ruhetag, bevor es am Folgetag auf die Schlussetappe nach Nizza ging.
Das schöne Örtchen ist auf jeden Fall einen Stopp wert und die kleine Wanderung zur Notre Dame Du Roc auf einem 184 Meter hohen Kalksteinfelsen ein absolutes Muss.
Die letzte Etappe (9.) von Castellane nach Nizza mit 94 km und 935 Hm führte uns gleich zu Anfang über mehrere Pässe so dass, die letzten Höhenmeter gleich zum Anfang absolviert werden mussten. Hinunter nach Nizza fuhren wir durch die Loup Schlucht (Teil der Ironman-Radstrecke) mit Tunnelabschnitt bevor wir in Cagnes-sur-Mer zum ersten Mal das Meer sehen konnten.
An der Strandpromenade rollten wir dann am 11. Tag unserer Radreise glücklich in Nizza ein.
Das Fazit unsere Radtour fällt absolut empfehlenswert aus und der Spaßfaktor wäre mit weniger Gepäck sicherlich noch höher gewesen.
Hier noch ein paar Zahlen und Daten:
Gepäck Martin 15 kg, Christina 10 kg; Gesamtstrecke 988 km, Höhenmeter gesamt 9929; 9 Fahrtage, 2 Ruhetage
In den vergangenen Frühlingswochen gab es einige Veranstaltungen, bei denen unsere Fahrer durchaus bemerkenswerte Ergebnisse und Erlebnisse vorweisen konnten.
Elmar Petrisor nahm am international bekannten und besetzten Gravelrennen „The Traka“ in Girona teil. Er nahm die epische Strecke „Adventure 560k“ in Angriff, die über 560 km und 10000 hm von Girona aus offroad in die Pyrenäen und danach entlang der Küste wieder zurück führte. Nach einem Tag und 9 Stunden im Sattel konnte er Platz 33 einnehmen.
Ebenfalls weit und hoch ging es für Benjamin Kastner beim „Mallorca 312“. Wie es der Name sagt, sind 312 Km von Playa de Muro über das Tramuntana-Gebirge und zurück über das Inselinnere zurückzulegen und dabei an die 5000 hm zu bewältigen. Benjamin brauchte 10:53 Stunden und erreichte Platz 353 (von mehr als 8000 Teilnehmern!).
Unser neues Vereinsmitglied Konradin Marx ist zwar ganz neu im Radsport, hat als 21-Jähriger aber gleich Mut bewiesen und eine U-23-Rennlizenz beantragt. In den ersten Rennen geht es für ihn vor allem darum Erfahrung zu sammeln. Eine erste Platzierung (Platz 11) konnte er bereits beim Katzenbuckel-MTB-Festival in Waldbrunn einfahren.
Beim traditionellen Turmberg-Zeitfahren in Karlsruhe waren Christoph Schrod (Platz 7 in der Klasse M30) und Davide Brizzolara (Platz 12 in der Klasse M50) erfolgreich.
Am selben Tag fand der Kraichgau-Triathlon statt, hier startete Sabine Volz in der olypischen Distanz (1,5 km schwimmen, 40 km radfahren, 10 km laufen). Es war nach dem „Heimspiel“ am Erländersee im vergangenen Jahr erst ihr zweiter Triathlon, den sie in einer beeindruckenden Zeit von 2:41 Stunden und damit auf Platz 2 in der Altersklasse F35-39 beenden konnte.
Gerade ganz frisch sind die Platzierungen von Ralf Hafermann und Konradin Marx beim Sulzbacher Bergzeitfahren gemeldet worden. Auf einer Strecke von 5 km mussten 250 hm überwunden werden, der Start erfolgte auf einer Rampe neben dem Festzelt. Sowohl der „Alte“ als auch der „Junge“ wurden in ihren Altersklassen Dritter. Konradin fuhr außerdem die viertschnellste Tageszeit.
Die BBBank ist seit Jahren verlässlich und unterstützend an der Seite des Vereins und macht durch ihre finanzielle Zuwendung vieles möglich, was unser Vereinsleben bereichert. Wir bedanken uns herzlich!
Am letzten Samstag im März fand in der Mosquito-Bar am Erländersee die turnusgemäße Jahreshauptversammlung mit 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmern statt.
Nach einer Gedenkminute für das verstorbene Mitglied Hans Schönemann vollzog Vereinsvorstand Jochen Klebsch mit launigen Worten und zahlreichen Anekdoten den Rückblick auf ein ereignisreiches Jahr 2024. Neben zahlreichen Ausfahrten, Radurlauben und sportlichen Wettkämpfen gab es auch gesellige Unternehmungen, die Erwähnung fanden.
Als Vereinsmeister wurden geehrt:
Vereinsmeister „Road“ (Kombination Einzelzeitfahren und Bergzeitfahren): Christoph Schrod Vereinsmeister „Masters“ (Ü50 Kombiwertung): Patrick Eberhardt Vereinsmeister Triathlon: Jörg Karcher
In der neuen Saison wird Neumitglied Konradin Marx als Lizenzfahrer die Farben der Vereins vertreten
Nach dem Geschäftsbericht und dem Bericht der Kassenprüfer wurde der gesamte Vorstand entlastet.
Nach der Zeitumstellung findet ab 4.April wieder das Dienstagstraining statt. Treffpunkt ist das „Gymnasion“ in der Dr.-Schleyer-Str. in Rastatt.
Im April, August, September und Oktober starten wir um 17:30 Uhr, in den Monaten mit „i“ (Mai, Juni, Juli) um 18 Uhr.
Je nach Zahl und Leistungsvermögen fahren wir in zwei bis drei Gruppen (an manchen Dienstagen wird es eine Damengruppe geben).
Gäste sind herzlich willkommen!
Ziemlich genau drei Jahre nach unserem letzten Radaufenthalt auf der Deutschen liebster Insel machte sich eine sehr gemischte Gruppe aus Erst- und Wiederholungstätern, fitten und weniger fitten, größeren und kleineren, älteren und jüngeren, männlichen und weiblichen Rennrad-Maniacs aus den Reihen der RSG auf den Weg nach Söllingen und von dort per Flugzeug nach Palma. Die 19 Teilnehmer bedeuteten einen vorläufigen Rekord (zum Vergleich: die erste Faschingsreise dieser Art fand vor acht Jahren mit sechs Teilnehmern statt, im vergagenen Winter waren es 12). Wer allerdings die Flucht aus dem heimischen Faschingstrubel als Hauptmotivation hatte, wurde enttäuscht: Sowohl beim „Einrollen“ am Ankuftstag an der Playa de Palma als auch in Alcudia am zweiten Tag gab es Umzüge, die denen zu Hause sehr ähnlich waren: Motivwagen, laute Musik, Konfetti und Luftschlangen.
Leider war das Wetter während der Faschingstage in Rastatt besser als im Süden, so dass mancher Familienchat geblockt wurde, weil das dann doch niemand so genau wissen wollte 😉
Trotzdem ließ sich kaum jemand davon abhalten täglich im Sattel zu sitzen. Die große Teilnehmerzahl war insofern ein Vorteil, dass sich an jedem Tag zu jedem Vorhaben einige zu einer passenden Gruppe zusammenschließen konnten – die Viel-bzw. Allesfahrer durften sich über 200 km austoben, während die „Bummler“ es auch mal mit 70 km gut sein ließen.
Insgesamt standen trotz der eher bescheidenen Wetterumstände viele Highlights auf der „Erledigt“-Liste: die Südanfahrt nach Randa, die Ermita Bonany, das kleine und große Wellblech, das Orangental, die Victoria-Halbinsel, das Cap Formentor, der Cami Vell de Campanet, die Auffahrt von Caimari zur Tankstelle, Sa Calobra, die Ermita Magdalena, die Ermita de Betlem usw…. Höhepunkte waren auch die Begegnungen mit Pascal Ackermann und Rik Zabel, die beide einen sympathischen Eindruck machten.
Wie eigentlich immer in Spanien muss man die Rahmenbedingungen loben. Nirgendwo sonst gibt es eine so perfekte Infrastruktur mit Transfer, Autoverleih, Radverleih, guten Hotels mit sehr gutem Preis-Leistungs-Verhältnis und mehr als passablem Essen. Dazu kommt die Freundlichkeit der Leute und die doch recht rücksichtsvolle Fahrweise der mallorquinischen Autofahrer.
In unserem Hotel in Puerto Alcudia, das nur eines von vielen mit radspezifischen Winterangeboten war, gab es zum Beispiel kostenfrei einen abgeschlossenen Radkeller, eine komplett ausgestattete Werkstatt zur Selbstbedienung, einen Wäscheservice, der die Radkleidung abends wieder sauber aufs Zimmer brachte und…. und…. und..
Außer Radsport gab es auch diverse Gelegenheiten es sich anderweitig gut gehen zu lassen. Diesbezüglicher Höhepunkt dürfte die Übernahme des nahe gelegenen englischen Pubs am letzten Abend gewesen sein, in dem mangels anderer Gäste und vermutlich auch bedingt durch den eigenen Alkoholkonsum der Wirt Dave den Zapfhahn geübten Radsportlern überließ, die in den Geburtstag eines Kollegen hineinfeierten.
Nicht nur aus diesem Grund verlief die am folgenden Morgen unumgängliche Überführungsfahrt nach Can Pastilla eher unlustig. Es regnete Bindfäden und die ausgewählten Wirtschaftswege, die an einem schönen Tag traumhaft zu fahren gewesen wären, standen unter Wasser. Zum Glück blieben alle im Sattel, wenn auch nicht ganz ohne Blessuren: Nach der Heimkehr beklagten sich einige über heftigen Juckreiz und Ausschläge, die vermutlich durch die im Spitzwasser aufgewirbelten Härchen der vielen Prozessionsspinnerraupen verursacht wurden. Dies als Warnung an alle, die dort im Regen fahren, wo es diese Viecher gibt.
Alle Jahre wieder…. aber erst seit kurzer Zeit nicht mehr an Silvester, sondern in der zeitlichen Nähe des Nikolaustages, finden die RSG-Läufe in Wintersdorf statt. Noch haben die Anmeldezahlen nicht das „alte“ Niveau erreicht, aber die Veranstalter hoffen, dass es sich in den kommenden Jahren sukzessive steigert. Die vielen Helferinnen und Helfer hätten es jedenfalls verdient! Nicht nur an Start und Ziel und an der Strecke, sondern auch am Vortag und am Morgen der Veranstaltung waren Vereinsmitglieder aktiv, um Beschilderungen anzubringen, Regenwasser aus einer Unterführung herauszuschrubbern und etliche Vorarbeiten zu leisten. Ebenfalls beteiligt waren die Mitglieder des Mountainbike-Clubs Wintersdorf, die für Glühwein und Essen im Start- und Zielbereich sorgten, sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der LAUFWELT.
Eine bemerkenswerte sportliche Leistung stellte der Sieger des Halbmarathons auf. Der Ukrainer Yevhen Okunier rannte sehr überlegen in 1:20 ins Ziel und ließ den in der Region bekannten Radsportler Benjamin Merkel und den 20-jährigen Konradin Marx auf den Plätzen 2 und 3 deutlich hinter sich.
Siegerin beim Halbmarathon der Frauen wurde Milena van der Goten in 1:50:16 Stunden vor Marie Puthiot und Miriam Walter.
Den Lauf über 10.900 Meter gewann Hermann Weil, Triathlet aus Gaggenau, in 43:36 Minuten knapp vor Pirmin Löffler und Chao Xu. Bei den Damen gewann Rosalie Martin in 50:23 Minuten vor Angie Weber und Beate Schaylo.
Erstmals konnten sich auch die kleinen Nachwuchsläufer zwischen 6 und 12 Jahren im Bambinilauf über 600 m zeigen. Unter dem großen Applaus der Zuschauer gab es für alle Teilnehmer Medaillen und Nikoläuse.
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