Unlängst trauten sich unser Ressortleiter Öffentlichkeitsarbeit Christian Späth und seine Freundin Steffi, die Ehe einzugehen. Eine Delegation der RSG Ried war zum Standesamt am Baden-Baden gekommen und stand in bester Radsportler-Tradition Spalier. Wir gratulieren dem strahlenden Brautpaar und wünschen ihm viel Glück!
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Einzelzeitfahren auf der Rheinuferstraße am 23.06.2022
Am 23.06.2022 führen wir wieder das traditionelle Einzelzeitfahren (Trainingsfahrt auf eigene Gefahr mit individueller Zeitmessung) durch.
Der erste Start erfolgt um 19 Uhr am Rheinstübel (Staustufe Iffezheim). Über flache 27,5 km geht es zum Kreisel in Greffern und zurück zum Ausgangspunkt.
Es ist keine Anmeldung nötig, bitte einfach rechtzeitig vor dem Start da sein.
Die Zeiten werden hier auf der Seite und bei guten Bedingungen im Anschluss vor Ort bekanntgegeben.
Erste Platzierung für Christoph Schrod in Wyhl
Nachdem unsere beiden Fahrer Leon Uhrig (U23 Elite) und Christoph Schrod (Amateure) bei den Baden-Württembergischen Meisterschaften in Ellmendingen zwar couragiert, aber letztendlich glücklos um gute Ergebnisse kämpften, stand eine Woche später bereits das Kriterium über 68 km in Wyhl am Kaiserstuhl im Kalender.
Hier konnte Christoph seine erste Platzierung einfahren. Im Feld fuhren Amateure, Senioren und U17/19, die alle getrennt gewertet wurden. Durch die Hitze des Tages schon etwas dehydriert verhinderte der Oberschenkel auf den letzten Metern einen besseren Platz als 15.
Jahreshauptversammlung
Am Samstag, den 7.5. hielten die Mitglieder der RSG Ried Rastatt im Hof ihres Ehrenpräsidenten Adolf Ritter die turnusgemäße Jahreshauptversammlung ab, die nach dem offiziellen Teil in ein gemütliches Grillfest mündete.
Nach den diversen Berichten der Vorstände, Fachwarte und Kassenprüfer wurde die Vorstandschaft entlastet und es standen Neuwahlen an.
Für eine weitere Amtszeit bestätigt wurden Jochen Klebsch und Michael Jenc (erster und zweiter Vorstand), Karl-Heinz Kolberg (Kasse), Christian Rothe, Christian Veit, Christian Späth, Martin Schmidt und Boris Ramsteiner als Fachwarte bzw. Beisitzer. Neu hinzugewählt wurden Alexandra Karcher und Alexander Wolf.
Als Vereinsmeister geehrt wurden Christoph Schrod und Markus Weiler (in der Masters-Klasse).
RSGler im Wettkampfmodus
In den letzten Wochen gab es einige Wettkämpfe, bei denen einige unserer Vereinsmitglieder sportlich oder organisatorisch aktiv waren.
Als Lizenzfahrer in der Amateurklasse ging Christoph Schrod beim Kirrlacher Kriterium über 51 km an den Start. Bei ganz schlechten Wetterbedingungen konnten sich drei Fahrer aus Stuttgart-Vaihingen vom Feld absetzen und das Rennen unter sich ausmachen. Christoph versuchte zweimal erfolglos aus dem Feld zu kommen und musste sich am Ende mit Platz 25 (von 39 Fahrern) begnügen.
Am ersten Maiwochenede fuhr Christoph Schrod dann das Rundstreckenrennen in Offenbach an der Queich. Zum ersten Mal konnte er die Erfahrung machen in einem großen Feld von ca.150 Startern zu fahren. In einem von guten Windverhältnissen begünstigten schnellen Rennen (45 km/h) fielen ständig Fahrer hinten aus dem Feld. Christoph hielt bis wenige Runden vor Schluss seine Position im Feld, musste dann aber doch abreißen lassen und fuhr die letzten Runden alleine zu Ende.
Beim Profirennen Eschborn-Frankfurt (ehemals „Henninger Turm“) war Thomas Senski organisatorisch eingebunden. Er kümmerte sich mit seiner Erfahrung des Ex-Rennfahrers unter anderem um die Streckensicherung.
Einen Wettbewerb der besonderen Art durfte Elmar Petrisor bestreiten. Auf der Lieblingsinsel der Deutschen fand der legendäre Granfondo „Mallorca 312“ statt, bei dem an die 8000 Starter aus allen Nationen das Tramuntana-Gebirge und den Rest der Insel unter die Reifen nehmen. Bestens vorbereitet (Form, Material und Streckenkenntnisse konnten kaum besser sein 😉 ) ging Elmar in Playa de Muro an den Start und konnte bei bestem Wetter eine sehr beachtliche Leistung abrufen. Auch wenn er gegen Ende auf den Rampen rund um Arta richtig leiden musste, kam er in 11:19 Stunden in der Gesamtwertung auf Platz 193, was angesichts der 312 km und an die 5000 Höhenmeter einen mehr als respektablen Schnitt von 28 km/h bedeutet.
Absage der Neuansetzung des ausgefallenen "Nikolauslaufes"
Leider müssen wir die geplante Neuansetzung des letztjährigen „Nikolauslaufes“ absagen. Diejenigen, die bereits ihre Startgebühren bezahlt haben, werden persönlich angeschrieben.
Wir freuen uns darauf im kommenden Winter wieder möglichst viele Läuferinnen und Läufer bei und begrüßen zu dürfen. Voraussichtlich wird das nächste RSG-Laufwelt-Event am 4.12.2022 stattfinden.
Faschingsumzug an der Playa de Muro
Nach der coronabedingten Auszeit im vergangenen Jahr konnte in diesem Februar endlich wieder eine bunte Truppe der RSG die Faschingstage in spanischen Gefilden verbringen.
Durch eine Flugabsage und diverse Covid-Erkrankungen im Vorfeld gab es eine gewisse Grundnervosität, aber alle Erkrankten wurden rechtzeitig fit, ein Alternativflug konnte gebucht werden und nach Erledigung aller Ein- und Ausreiseformalitäten hob der Flieger am Freitg Abend vom Baden Airpark in Richtung El Arenal ab.
Nach der Landung um Mitternacht mussten wir feststellen, dass dort leider nichts mehr ist, wie es einmal war: Megapark dauerhaft geschlossen, Bierkönig saisonal zu, Sangriaeimer und Stohhalme verboten – diese Erkenntnis war bitter, vor allem, da wir einen künftigen Ehemann und einen werdenden Opa in der Truppe hatten, die nun alle Pläne über Bord werfen mussten 😉
Im Hotel „El Cid“, nur einen Steinwurf vom Flughafen entfernt, verbrachten wir die ersten beiden Nächte. Dem Hotel angegliedert ist der Radverleih von Berner, dort wurden unsere bestellten Räder mit perfekt eingestellten Maßen und Namensschildern bereit gehalten. Timo Berner, ehemaliger Cyclocross-Profi, hatte alles sehr gut vorbereitet. Es gab Räder in allen notwendigen Preis- und Ausstattungsvarianten, sogar die ganz neue Ultegra-Di2-12fach war möglich. Preislich gab es nichts auszusetzen, bei Buchung von Rad und Hotel über Berner gibt es jeweils Rabatt, was insgesamt ein wirklich bemerkenswertes Angebot war. Nur über den Reifendruck gab es Meinungsdifferenzen von ca. 3-4 bar….
Die erste Radtour führte uns durch Palma über den Col de Sa Creu in Richtung Andratx, über den Col de Galilea, den Penyal de Grau und die Stichstraße hinunter zur Küste nach Port de Calonge zurück nach Ca´n Pastilla. Zur allgemeinen Überraschung wartete bei Abfahrt morgens unser U23-Bundesligafahrer Leon Uhrig, der sich auch zum Training auf der Insel aufhielt, vor dem Hotel, um die Runde mit uns zu drehen. Leider gab es schon am ersten Tag bei der Abfahrt nach Port de Calonge (trotz der schlechten Straße ein Geheimtipp!!!) den ersten und zum Glück einzigen Bodenkontakt. Nach dem langen Winter wäre für den einen oder anderen ein Fahrsicherheitstraining ratsam gewesen.
Normalerweise stehen bei solchen Gruppenausfahrten die Kameradschaft und der sportliche Aspekt im Vordergrund. In dieser Gruppe jedoch ging es mehr um psychologische Kriegsführung, Trash Talk („Du hast zugelegt über den Winter, oder?“ – „Für Gruppe 2 könnte es reichen.“ – „Was sagen Tierschützer zu dem Pelz an deinen Beinen?“) und Gruppenzwang in Form von Zielbier-Konsum. Kurzum, die Stimmung war vom ersten Tag an prächtig, auch wenn die Leistungsfähigkeit der Fahrer doch recht weit auseinander lag.
An Tag Zwei musste die Hauptgruppe die Insel mit dem Rad in Richtung Playa de Muro durchqueren. Das Gepäck und zwei Räder wurden zuvor in ein angemietetes Auto verladen, in dem die ersten beiden Opfer des Vortags zu Werke gingen. Am Südanstieg zum Santuari de Cura (Puig de Randa) trafen sich wieder alle und nahmen den legendären Berg unter die Reifen. Der Südanstieg von Llucmajor ist deutlich weniger bekannt als die „Rennstrecke“ von Randa aus, so dass wir erst im letzten Abschnitt den typischen Wahnsinn des von Rennradfahrern übervölkerten Kultanstiegs mitmachen mussten.
Weiter ging es über den Puig de San Salvador nach Petra, von dort über das „kleine Wellblech“ zum Grupotel Maritimo an der Playa de Muro.
In diesem Hotel erwartete uns nicht nur unser Vereinsmitglied Don Elmex, auch der BDR war dort mit zahlreichen Jugendmannschaften zum Training untergebracht. Räder und Radfahrer, wohin man blickte! Erfreulicherweise waren auch hier die Zimmer großzügig, das Personal freundlich, die Preise niedrig und das Essen gut. Eine klare Empfehlung!
Sowohl an der Playa de Muro als auch in Alcudia herrschte noch tieftste Nebensaison. Außer zwei, drei Hotels und einem Supermarkt war noch alles geschlossen. Das bedeutete wenig Autoverkehr, aber die Hürzeler-Fraktion war bereits in großer Zahl unterwegs. Die Radsportler hatten diesen Teil der Insel fest im Griff.
Am dritten Tag sollte es etwas kürzer und lockerer zugehen. Die Ermita de Victoria (Stichstraße von Alcudia; Geheimtipp) und das Cap de Formentor standen auf dem Programm. Glücklicherweise war die Straße zum Cap ab dem letzten Drittel für den Autoverkehr gesperrt, so dass es ein wahrer Genuss war, dort zu radeln. In Pollenca gab es dann einen kleinen Imbiss, bevor sich eine Gruppe aufmachte noch ein paar Kilometer dranzuhängen, um mindestens 100 vollzumachen.
An Tag Vier ließen dann bei dem einen oder anderen die Kräfte nach. Es ging nach Arta und von dort zur Ermita de Betlem, die nicht mehr vollzählig erreicht wurde. Eigentlich schade, denn diese Strecke gehört zu den landschaftlichen Highlights, ist recht wenig befahren und steigt einigermaßen moderat an. Der Rückweg führte über Petra zurück an die Playa de Muro.
Tag Fünf, Königsetappe: Die Aussicht auf das Tramuntana-Gebirge ließ die Kleidungsfrage aufkommen. Lieber luftig oder wie der bekannte chinesische Pianist……. Lang Lang? Egal, alles kann, nichts muss…. Über den Cami Vell de Pollenca ging es nach Campanet, weiter nach Caimari, dort begann der Anstieg zum Col de Sa Batalla. An der Tankstelle wurde gewartet, es gab Tuk-Kekse und Getränke, bevor das absolute Highlight, die Straße hinunter nach Sa Calobra und wieder hinauf, zu bewältigen war. Einige aus der Gruppe kannten diese einzigartige Strecke noch nicht und waren mehr als begeistert. Auf der Strecke kam uns unser ehemaliger Juniorenfahrer Adrian Götz entgegen, der mit seinem neuen Team trainierte.
Die Wetterprognosen für die letzten beiden Tagen wurden schlechter, was sich zum Glück nicht bewahrheitete. Während eine Gruppe Unkaputtbarer noch eine größere Runde über den Puig d´Inca und die Ermita de Bonany bei Petra drehte (beides sehr schön zu fahrende Anstiege, die etwas abseits der allgemein bekannten Rennstrecken liegen), legten andere bereits nach wenigen Kilometern die Beine hoch und bereiteten sich mental auf die Heimreise am folgenden Tag vor.
Der Heimflug ging erst am Abend, so dass es für den letzten Tag verschiedene Optionen gab. Die Leute von Berner-Bikes boten uns an die Räder im Hotel abzuholen. Schrotti und der Kärcher wollten es sich nochmal geben und über Alaro, Orient und den Col de Honor einen weiteren Ü-100 machen. Der Rest musste sich aufteilen, da nur fünf Personen in das Dienstfahrzeug passten. Zwei Zugfahrer lösten das Problem. In Palma bzw. am Flughafen wollten sich die einzelnen Grüppchen wieder zusammenfinden. Nach einer Runde Kunst und Kultur (also einem letzten ausgiebigen Mittagessen mit landestypischen Speisen und Getränken) kamen wir in Palmas Altstadt an einer Eisdiele vorbei. Dies sollte für einige ein weiterer Höhepunkt der Reise werden. Wer dabei war, wird sich noch eine Weile an die glutäugige Eisverkäuferin erinnern und an eine Handvoll Männer, die normalerweise ein paar Brocken Spanisch können, nun aber außer einem gestammelten „Helado“ kaum in der Lage waren ihre Bestellung aufzugeben und andere, sonst kein spanisches Wort sprechend, die plötzlich fast fließend Konversation betrieben, um möglichst lange am Verkaufstresen stehen zu können…..
ABSAGE Laufwelt-Nikolauslauf
Diese Entscheidung ist uns nicht leichtgefallen. Letztlich führten aber doch die allgemeine Covid19-Infektionslage und die verschärften Regeln der Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg in unserem Vereinsvorstand zu einer einstimmigen Entscheidung: Wir möchten den Lauf erst dann veranstalten, wenn das Infektionsgeschehen wieder abflacht und die Zahlen sinken. Es ist unser Ziel, den Lauf im ersten Quartal 2022 durchzuführen – und zwar so, dass jede/jeder, die/der sich jetzt angemeldet hatte, auch tatsächlich teilnehmen kann bzw. darf.
Laufwelt Nikolauslauf 2021 der RSG Ried Rastatt am 5. Dezember 2021


ACHTUNG: NEUER TERMIN! Der diesjährige Lauf findet am Sonntag, dem 05.12.2021, statt.
Dieses Jahr führt die RSG Ried Rastatt erstmalig einen Nikolauslauf durch, nachdem es 42 Silvesterläufe gegeben hat. Seit 2005 kooperieren wir mit der LAUFWELT, die auch dieses Mal wieder mit von der Partie ist. Es geht 10.500 m über einen Rundkurs bei Wintersdorf durch die landschaftlich wunderschöne Geggenau.
Start und Ziel ist vor der LAUFWELT in Rastatt-Wintersdorf. Die Strecke ist absolut eben und verläuft überwiegend auf Waldwegen bzw. asphaltierten Land- und Radwegen.
Distanzen und Startzeiten
Wir bieten diesmal aus organisatorischen Gründen nur eine einzige Strecke an:
10.500 m
Veranstaltungstag: 05.12.2021, Start: 12:00 Uhr, Zielschluss: 14:00 Uhr.
Altersklassen-Wertung
Wir führen eine Altersklassen-Wertung gemäß folgender Altersklassen-Einteilung durch:
- U20 (M und W): Jahrgang 2002 und jünger
- M20 / W20: Jahrgang 1992 bis 2001
- M30 / W30: Jahrgang 1982 bis 1991
- M40 / W40: Jahrgang 1972 bis 1981
- M50 / W50: Jahrgang 1962 bis 1971
- Ü60 (M und W): Jahrgang 1961 und älter
Preise und Auszeichnungen
Die Siegerehrung der drei Erstplatzierten findet im Anschluss an den Zieleinlaufstatt. Die Ehrung der Tagesschnellsten erfolgt direkt vor der Laufwelt. Die bisher übliche Siegerehrung in der Sporthalle in Wintersdorf mit Bewirtung entfällt.
- Die Tagesschnellsten (männlich / weiblich) des Laufes werden mit Pokalen geehrt, die Zweit- und Drittplatzierten erhalten Medaillen (männlich und weiblich).
- Die Sieger der Altersklassen werden im Nachgang zur Veranstaltung im Internet auf unserer Homepage veröffentlicht.
Streckenführung
Start und Ziel ist vor der Laufwelt in Rastatt-Wintersdorf. Der Lauf findet in der Geggenau statt. Die Strecke ist ein 10.550 Meter langer Rundkurs und für den Halbmarathon zweimal zu durchlaufen (auf der Karte im Gegenuhrzeigersinn). Der Kurs ist absolut eben und führt meist überwiegend über Waldwege bzw. asphaltierte Land- und Radwege.
Organisatorisches
Startnummernausgabe ist am 05. Dezember ab 10.00 Uhr vor der LAUFWELT in Rastatt-Wintersdorf.
Umkleidemöglichkeiten und Duschen sind nicht vorhanden. Die Sporthalle in Wintersdorf steht uns dieses Jahr leider nicht wie gewohnt zur Verfügung.
Das Geschäft der Laufwelt ist am Veranstaltungstag für den Publikumsverkehr geschlossen. Es besteht also keine Möglichkeit, dort während des Laufes Bekleidung, Taschen oder ähnliches zu deponieren.
Corona-Regeln / 3G-Modus
Für den Lauf gilt die Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg in der am Veranstaltungstag gültigen Fassung. Wir beabsichtigen die Veranstaltung nach der 3G-Regel durchzuführen: Teilnehmer müssen also vollständig geimpft, genesen oder getestet sein. Jeder Teilnehmer hat seinen 3G-Status bei der Startnummernausgabe durch geeignete Zertifikat bzw. Bescheinigungen nachzuweisen.
Kann der/die Teilnehmer/in keinen gültigen 3G-Status nachweisen, besteht kein Anspruch auf Rückzahlung des Startgeldes.
Parken
Im Umfeld der Laufwelt kann NICHT mehr geparkt werden. Parkplätze gibt es im Winterdorf an der Sporthalle (Lage der Sporthalle Wintersdorf) und am Sämannsee (Lage der Parkplätze am Sämannsee). Bitte unbedingt die ausgeschilderten Parkplätze (vor allem am Sämannsee) benutzen!
Anmeldung zu den Läufen
Um am Start eine reibungslose Organisation sicherzustellen ist unbedingt eine vorherige Online-Anmeldung (unter Angabe von Namen, Alter, Geschlecht) sowie die Überweisung des Startgeldes, notwendig. Hier geht es direkt zur Online-Anmeldung. Meldeschluss ist am 28. November. Nachmeldungen nach diesem Datum sind nicht möglich.
Das Startgeld beträgt im 15 €. Das Startgeld muss bis zum 01.12. im Voraus auf das Konto der RSG Ried Rastatt überwiesen werden.
Hier unsere Bankverbindung für die Überweisungen:
Kontoinhaber: RSG Ried Rastatt e.V.
IBAN: DE61665500700000070011
BIC: SOLADES1RAS
Jugendliche Teilnehmer/innen (Jahrgang 2004 oder jünger) starten kostenfrei ohne Startgeld.
Teilnahme ab 12 Jahren möglich!
Das Teilnehmerfeld ist auf 300 Starter begrenzt!
Eindrücke von der Veranstaltung
Wenn Sie unseren Lauf noch nicht kennen, können Sie sich hier einen ersten Eindruck verschaffen:
2014-05-02 16:49:28
U-17-Fahrer Adrian Götz fährt auf Platz Vier bei der Ba-Wü-Meisterschaft und aufs Podium in Bellheim
Am 26.9.21 fand in Rottenburg am Neckar auf einem hügeligen Rundstreckenkurs über 55 km das U-17-Straßenrennen um die Baden-Württembergische Meisterschaft statt. Da es immer wieder stark regnete, war die teilweise über Landwirtschaftswege führende Strecke schwer zu befahren. Dies bekam auch Adrian Götz zu spüren, der sich nach zwei Runden mit einer Vierergruppe vom Feld lösen und einen Vorsprung herausfahren konnte. Er kam ins Rutschen und verlor den Anschluss. In der Folgezeit musste er die weiteren sieben Runden quasi im Alleingang bestreiten, überrundete dabei noch den einen oder anderen der ca. 25 Teilnehmer, hielt dabei aber seine Position vor dem Hauptfeld und kam als Vierter ins Ziel.
Auch zwei Wochen später beim Kriterium in Bellheim fuhr Adrian stark und erreichte Platz Drei.