Paarzeitfahren: Ergebnisse und Bilder

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Erstplatziertes Team waren in diesem Jahr Martina und Günther Höllige vom SV Lauffen vor Andreas Schröder und Oliver Kummer aus Calw, die auch die Tagesbestzeit von 35:26 fuhren. Dritter wurden Raimond Sturm Und Dominique Deubel vom Team Naveco (Elsass).
Die schnellsten Fahrer der RSG Ried-Rastatt waren Patrick Eberhardt und Christian Veit, die die drittschnellste Zeit des Tages fuhren, als Lizenzfahrer alledings einen Malus auferlegt bekamen und dadurch nur auf Rang 6 landeten.
Besonders beachtlich schlugen sich zwei Senioren-Teams, die ihre gute Fahrtzeit durch Zeitgutschriften aufgrund ihres Alters noch verbessern konnten: Peter Bernauer mit Jürgen Theilmann (69 und 71 Jahre alt) vom Team Lutz und Leo Senski mit Charly Kohlberg (beide 65 Jahre alt, RSG) wurden Vierte bzw. Siebte.
Wie im vergangenen Jahr machten sich 40 Teams auf die Strecke nach Greffern und zurück, was ein Zeichen für die anhaltende Beliebtheit dieser Veranstaltung ist.
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RSG-Laufwelt-Triathlon: Ergebnisse und Bericht

Hier die Ergebnisse des gestrigen Triathlons:
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Gesamtsieger wurde Olivier Oesterle aus Betschdorf (Elsass) in 46:43 Minuten, Zweiter Alexandre Klein, Dritter Yves Schwenker (beide auch aus dem Elsass).
Als schnellste Frau kam Mariane Ott aus Betschdorf in 52:08 ins Ziel und wurde damit Achte in der Gesamtwertung aller Klassen. Man kann also sagen, dass die vorderen Platzierungen fest in französischer Hand waren. Platz Zwei und Drei bei den Frauen: Helene Alarcon und Nadine Gorenflo.
RSG-Ried-Rastatt-Vereinsmeister und gesamt-Siebtzehnter wurde Boris Ramsteiner in 53:11.
Der älteste Teilnehmer war Arno Geiges aus Bühlertal mit 62 Jahren, die jüngsten Teilnehmer Claudius Armbruster (Bühlertal, gesamt-Zehnter) Yannick Hund (Offenburg), Jens Beck (Forchheim), alle 16 Jahre.
Insgesamt waren 125 Teilnehmer am Start, 123 beendeten den Wettkampf.
Wie in jedem Jahr war die Stimmung unter den Aktiven, den Zuschauern, den Organisatoren und Helfern sehr gut. Das Wetter spielte prächtig mit, Thomas Senski moderierte den Wettkampf wie immer eloquent und sehr souverän. Zum Abschluss gab es eine Tombola und Joe Klebsch ehrte unterhaltsam und locker die Siegerinnen und Sieger der einzelnen Wertungsklassen.
Man sieht sich wieder im nächsten Jahr!
 

Boris Ramsteiner, 17ter in der Gesamtwertung und schnellster der RSG Ried-Rastatt

Boris Ramsteiner, 17ter in der Gesamtwertung und schnellster der RSG Ried-Rastatt


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Paarzeitfahren auf der Rheinuferstraße am 24.Juli

Am Donnerstag, den 24. Juli veranstaltet die RSG-Ried-Rastatt wie jedes Jahr das Paarzeitfahren für Jedermann auf der Rheinuferstraße. Start und Ziel befinden sich an der Staustufe Iffezheim, gewendet wird am Ortseingang Greffern, so dass sich eine Strecke von 27 km ergibt. Der erste Start erfolgt um 19.00 Uhr, danach gehen die Paare im Minutentakt auf die Strecke. Alle Teilnehmer melden sich bitte rechtzeitig vor dem Start an. Es handelt sich hierbei nicht um einen Wettkampf, sondern um eine Trainingsfahrt auf eigenes Risiko.
Durch ein ausgeklügeltes Bonus-Malus-System, das die Fahrzeit, das Fahreralter und das Innehaben einer Rennlizenz berücksichtigt, werden am Ende die Wertungszeiten ermittelt.
 

Ralf Hafermann beim "Mr.-Bike-Marathon"

Am 28.Juni veranstaltete die Skizunft Calmbach (in der Nähe von Pforzheim) ihren inzwischen traditionellen „Mr.-Bike-Marathon“. Auf einem Rundkurs mussten die ca. 200 Starter insgesamt 50 km und 1000 hm bewältigen. Unser Ralf Hafermann konnte bei den Senioren den vierten Platz erringen.
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Rekordverdächtiges Teilnehmerfeld und Rekordzeit beim Einzelzeitfahren

49 Starterinnen und Starter beim Einzelzeitfahren auf der Rheinuferstraße – so viele wie vermutlich noch nie!
Bei sonnigem, nicht zu heißem Wetter und deutlich spürbarem Gegenwind auf dem Rückweg vom Verkehrskreisel Greffern zur Staustufe gab es zudem einen Streckenrekord (zumindest seit den Aufzeichnungen ab 2006): Simon Henke (Team Rothaus, früher RSG Ried-Rastatt) fuhr die knapp 28 Kilometer in einer noch nicht dagewesenen Zeit von 34:45 Minuten! Damit unterbot er die bisherige Bestmarke von Bernd Hornetz aus dem Jahr 2009 um 3 Sekunden.
Zweiter wurde sein Bruder Sebastian Henke (B-Klasse-Fahrer aus Ellmendingen, er fuhr früher auch für die RSG Ried-Rastatt)  in sehr starken 36:43 Minuten, Dritter der Vorjahressieger Thorsten Metzger in 36:58 Minuten.
Die schnellste Frau auf der Strecke war Ilona Winter aus Fautenbach, der jüngste Teilnehmer Pirmin Benz (13 Jahre) aus Offenburg, der älteste Teilnehmer Peter Bernauer vom Team Lutz mit 71 Jahren!
Mit einem Klick aufden Link erscheinen alle Teilnehmer, Platzierungen und Zeiten in einer Excel-Tabelle:
Zeitfahren 2014
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Christian Veit triumphiert beim SG-Stern-Betriebssportrennen in Hohenheim

Am vergangenen Sonntag fand in Stuttgart-Hohenheim im Rahmen des Schlossberg-Rennens das 8. Betriebssportrennen der SG Stern statt, an dem Radsportler von allen Niederlassungen der Daimler-AG startberechtigt waren. Auf einem Rundkurs von 1,6 km galt es 20 Runden zu fahren.
Gleich von Anfang an wurde ein hohes Tempo vorgegeben, das vor allem durch Benjamin Merkel aus Langenbrand erzeugt wurde. Dadurch zerbrach das 30 Fahrer starke Feld sehr schnell, sodass sich eine siebenköpfige Gruppe bildete.
Diese Gruppe blieb bis ca 10 Runden vor Schluss zusammen und wurde dann durch eine Attacke auf eine drei Mann starke Spitzengruppe reduziert.
Christians Widersacher waren aus dem gleichen Rennstall und attackierten Runde für Runde abwechselnd, konnten ihn aber nicht abschütteln und gaben ihr Vorhaben zwei Runden vor Schluss auf, um die Entscheidung im Zielsprint herbeizuführen. 200 Meter vor dem Zielstrich zog Christian den Sprint von vorne an und ließ sich nach 32 km den Sieg nicht mehr nehmen.
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RSG beim Karlsruhe-Baerenthal-Radmarathon

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Marcus Melcher, Christian Späth, Jens Leuschner, Thomas Senski, Jörg Karcher. Nicht im Bild: Thorsten Henkel.


Bei allerbestem Wetter starteten am 21. Juni sechs RSG´ler morgens um 8 Uhr zur großen Runde (203 km) des Karlsruhe-Baerenthal-Marathons an der Europahalle.
Marcus und Jörg konnten sich bis zum Ende mit einem 36er Schnitt in der Spitzengruppe behaupten.

Auf der höchstgelegenen "Straße" Europas

DAKOTA DAKOTA DAKOTA DAKOTA DAKOTA Auf die Frage, welches die höchste mit dem Rennrad befahrbare Straße Europas liegt, antworten passionierte Radsportler normalerweise mit „Söldener Gletscherstraße zum Rettenbachferner“ oder „Cime de la Bonnete“, vielleicht noch „Col d´Iseran“ oder „Stilfser Joch“, aber nicht jeder kennt den Pico de Veleta nahe Granada in Andalusien. Der Gipfel liegt nach 55 km bergauf auf 3384 Metern (2900 hm ab Granada) , allerdings würde ich nach meiner Auffahrt im Rahmen eines Kurztrips die im Netz kursierenden Beschreibungen gerne etwas relativieren.
Ganz klar ist der Aufstieg zum Veleta ein Erlebnis. Grandiose Ausblicke, wenig bis kein Verkehr, Temperaturunterschied von 37 Grad in Granada zu 5 Grad am Gipfel (man muss natürlich nicht wie ich um 11 Uhr in der Mittagshitze losfahren, aber der Abend war lang, das Bett bequem und das Frühstück ganz ordentlich).
Allerdings sind die letzen Kilometer definitiv nicht asphaltiert. Ab der Schranke, die den Autoverkehr ab ca. 2600 hm beendet, geht es in vielen Serpentinen weiter hoch zum Gipfel. Ab ca. 2750 hm liegt fast nur noch Schotter, der zunehmend tiefer wird. Es wird immer kälter, man fährt durch ordentliche Schneefelder, der Wind wird stärker, der Handy-Empfang streikt. 1 km vor dem Gipfel ist der Schotter faustgroß, der Wind weht einem fast das Rad aus der Hand. Hier will man keinen Platten haben!  Mit Radschuhen ist es fast nicht möglich, weiter zum Gipfel zu marschieren. Nach Anlegen sämtlicher Kleidung trat ich den Rückweg an, der ab der Schranke ein echter Genuss war. Klasse Asphalt, knapp 50 km Abfahrt, in jeder Kurve wurde es wärmer und Finger und Zehen wachten wieder auf.
Außer dem Pico de Veleta gibt es in der Region ein Highlight nach dem anderen, z.B. den Parque El Torcal bei Antequera und die Garganta del Choro. Wiederholung garantiert!