Konradin Marx zeigt seine Form

Unser derzeit einziger Lizenzfahrer Konradin Marx (U23) nutzte im Juli einige Gelegenheiten seine starke Form unter Beweis zu stellen. Er startete unter anderem beim Albstadt-Mountainbike-Marathon und beim Straßenrennen „Bacchus-Cup“ über 68 km in Offenburg-Fessenbach, wo er inmitten einer starken Konkurrenz den siebten Platz erringen konnte.
Beim Bergzeitfahren der Karlsruher Lemminge hinauf auf den Kaltenbronn führ er unter den über 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmern die schnellste Tageszeit. Hier konnte auch Artur Drews gut mithalten und landete in der oberen Wertungshälfte.
Beide waren zusammen mit Christoph Schrod auch beim Einzelzeitfahren der Lemminge im südpfälzischen Bienwald am Start. Auch hier konnte Konradin Marx überzeugen und fuhr auf seinem „normalen“ Rennrad eine super Zeit, die nur zwei Fahrer mit spezieller Zeitfahrausrüstung unterbieten konnten.

Paarzeitfahren auf der französischen Rheinseite – Ergebnisse und Bilder

Hier geht es zur Bildergalerie:

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Nach den positiven Resonanzen, die es nach dem Einzelzeitfahren auf der französischen Rheinseite gab, entschlossen sich die Veranstalter auch das Paarzeitfahren auf dieser Strecke durchzuführen. Sowohl die Verkehrssituation als auch die Qualität der Straße machen eine solche Trainingsfahrt angenehmer und vor allem auch sicherer.
31 Paare fanden sich ein, manche nahmen eine weite Anfahrt auf sich, um an diesem Event, das es in dieser Form nur ganz selten gibt, teilzunehmen.
Die schnellste Zeit des Tages fuhren die U-19-Lizenzfahrer Fritz Stihler und Benedikt Benz (der gerade Deutscher Meister der Junioren wurde). Sie legten eine Schnitt von 49 km/h auf den Asphalt!
Aber beim Paarzeitfahren der RSG gilt immer noch: Durch das Bonus-Malus-System landet nicht zwangsläufig das schnellste Paar ganz vorne in der Liste mit den Wertungszeiten. Da die „alten“ Wiederholungstäter immer älter, aber nicht langsamer werden, gibt es an ihnen (noch) kein Vorbeikommen. Torsten Erbe und Felix Tutsch vom Tri-Team Ettlingen vor Reiner Hoke / Patrick Longhin (Karsruher Lemminge) und Bernd John / Detlev Buxbaum aus Hessen (beide mit über 70 Jahren noch bemerkenswert schnell unterwegs) standen am Ende oben in der Wertung und durften sich über je eine Flasche Cremant freuen.
Die beste Platzierung (Rang 5) für die RSG erreichten Jörg Karcher / Christian Späth. Weitere Paare im blau-grünen Trikot waren Christoph Schrod/Artur Drews und Bernd Melchert/Frank Wagner.

Triathlon am Erländersee – Ergebnisse und Fotos

Die Fotos vom Wettkampf gibt es dieses mal in zwei Galerien:

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Rechtzeitig vor dem Startschuss verzogen sich die dunkelsten Wolken, die zuvor Erinnerungen an das Unwetter des vergangenen Jahres geweckt hatten. Pünktlich um 19:30 Uhr schickte Organisator Thomas Senski die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in den Erländersee, aus dem mit weitem Abstand ein 14-jähriger aus dem Wasser stieg: Philipp Liedel aus einer der Schülerstaffeln des Windeck-Gymnasiums. Er ist ein großes Schwimmtalent, das bei den deutschen Jahrgangsmeisterschaften startet und Platzierungen erreicht. Alle Staffeln des Windeck-Gymnasiums stammten aus Klassenstufe 8 und wurden zahlreich von ihren Sportlehrerinnen und-lehrern und Familien angefeuert.

Neu war in diesem Jahr die Drohne, die über der Veranstaltung kreiste. Sie wurde von den Mitarbeitern des DRK gesteuert und erstmals für diese Art von Veranstaltungen erprobt.Mit ihr wurde das Geschehen verfolgt, um im Bedarfsfall einen Einsatz in die Wege leiten zu können. Dies bringe vor allem auf der Schwimmstrecke einen großen Zuwachs an Sicherheit, erklärte der eigens dazu abgestellte DRK-Mann.

Im Teilnehmerfeld trennte sich dann auf der Radstrecke recht bald die Gruppe der Triathlon-Spezialisten von den reinen Schwimmern, Radfahrern, Läufern oder den eher nicht ganz austrainierten Hobbysportlern. Schon am Material konnte man den Unterschied ausmachen: Neben den Zeitfahrboliden, die eine fünfstellige Summe kosteten, gab es auch „normale“ Trekkingräder im Feld.

Die ersten drei Plätze belegten der eigentlich noch in der Jugendklasse gewerteten Manuel Kuhn vom Tri Team Ettlingen, Philipp Neumayer von den Karlsruher Lemmingen und Yves Schwenker aus Drachenbronn / Elsass, der in den vergangenen Jahren immer wieder vorne platziert war. Erwartungsgemäß weit vorne auch Benjamin Leicht, Hawaii-Altersklassenteilnehmer von der Sg Stern auf Platz 4. Der andere Hawaii-Teilnehmer im Feld, Hermann Weil, ebenfalls SG Stern, kam auf Platz 18 ins Ziel. Ebenfalls kein Unbekannter ist der ehemalige Mountainbikeprofi Jörg Scheiderbauer auf Platz 6.

Bei den Frauen siegte Hannah Schwarz aus Gerlingen vor Isabel Striebig von der SG Stern und Aurelia Kuhn vom Tri-Team Ettlingen. So gab es auch hier eine Tagesschnellste aus der U-21-Gruppe.

Die beste Zeit der RSG Ried Rastatt und damit die Vereinsmeisterschaft erreichten bei den Herren Matthias Kästle und bei den Frauen Maria Goldbarsen, beide bei ihrer ersten Teilnahme. Weiter für die RSG am Start: Patrick Weber, Holger Dörr, Danny Grusch und Alexander Sehi

Hitzeschlachten und andere Herausforderungen für die RSGler

In den vergangenen Wochen hatten die Temperaturen nur selten Mitleid mit den Radsportlerinnen und Radsportlern. Umso bemerkenswerter, welchen Herausforderungen sich unsere Vereinsmitglieder gestellt haben.

Unser „Jüngster“ Konradin Marx fährt in seiner ersten Saison nicht nur auf dem Rennrad stark, wie er gerade beim Kriterium über 65 km in Mörsch mit Platz 13 beweisen konnte. Auch auf dem Gravelbike ist er erfolgreich unterwegs. Beim legendären Octopus Gravel in Andermatt musste er 155 km und 4550 hm zurücklegen. Dabei konnte er bei einer der Berg-Zeitmessungen den siebten Platz unter 600 erkämpfen.


Beim Thema „Gravel“ ist inzwischen Elmar Petrisor der Spezialist des Vereins. Er konnte nach seiner schweren Verletzung vor zwei Jahren seinen Traum verwirklichen und sich zum zweiten Mal für die UCI-Weltmeisterschaft qualifizieren, die im Oktober im niederländischen Limburg stattfindet. Die Qualifikation gelang ihm am vergangenen Sonntag in Singen. Obwohl die Strecke für ihn als „Späteinsteiger“ in den Radsport technisch sehr anspruchsvoll war und das Rennen wegen eines Unfalls für 23 Minuten unterbrochen werden musste, konnte er in seiner Altersklasse unter die besten 25% der Starter kommen, was ihm vor allem durch eine starke zweite Runde gegen die zum Teil wesentlich routinierteren Konkurrenten gelang. Nach 108 km und einem Sturz kurz vor dem Ende bedeutete dies: Elmar goes UCI-Championships!


Ebenfalls „traumhaft“ empfanden Sabine und Dennis Volz ihre erstmalige Teilnahme am Maratona dles Dolomites. Beide schafften die lange 138-km-Strecke unter 8 Stunden, wobei Sabine in ihrer Altersklasse W2 auf Platz 37 landete.


Unser neues Mitglied Alexander Lorenz traute sich in Mörsch beim Hobbyrennen an den Start und konnte bei seiner ersten Wettkampfteilnahme gleich den dritten Platz erreichen.


Und dann waren da noch fünf Musketiere, die im Nachbarland auf Abenteuer aus waren: Der Alsacienne-Radmarathon mit Start und Ziel in Kruth nahe Colmar fand an einem der heißesten Tage des Jahres statt und verlangte den Teilnehmern über die 170 km und 4200 hm alles ab. Geltten haben (v.l.n.r.): Benjamin Kastner, Jörg Karcher, Christoph Schrod, Jürgen Weiss und Lars Neumann.

Leider werden diese Erfolge von einer traurigen Nachricht überschattet. Nach einem Radunfall und kurzer, aber heftiger Leidenszeit verstarb unser Urgestein, langjähriger Vorstand und Ehrenmitglied Adolf Ritter im Alter von 88 Jahren.

Einzelzeitfahren auf der französischen Rheinuferstraße – Ergebnisse und Bilder

Bilder vom EZF

Weitere kommerzielle Bilder vom Profifotografen Chris Frühe:

https://www.chrisfruehe.de/7989238/einzelzeitfahren-rsg-ried-2025?l=de

Aufgrund der Baustellen- und Verkehrssituation um den deutschen Abschitt der Rheinseitenstraße wurde in diesem Jahr das Einzelzeitfahren auf die französische Seite verlegt. Ob deshalb nur 22 Teilnehmerinnen und Teilnehmer an den Start gefunden haben oder ob es an den schwülwarmen, windigen Wetterverhältnissen lag – wir wissen es nicht. Jedenalls fand die „neue“ Strecke guten Anklang. Der Asphalt ist gut, der Autoverkehr fast gegen Null. Am Parkplatz neben der Moderbrücke wurde wie sonst auch bei bester Laune gefachsimpelt, gescherzt, das Material vorgeführt und nach der Veranstaltung die Zeiten bei einem kühlen Getränk durchgegeben. Ob dies für die Zukunft weiterhin so gehandhabt werden soll, wird sich zeigen.

Inzwischen ein Abonnement auf die schnellste Zeit hat Ben Witt aus Kuppenheim, der die 28,5 km mit einem Schnitt von 46 km/h mehr geflogen als gefahren ist. Zweiter wurde Christian Quandt aus Vaihingen vor Rainer Hoke aus Bruchsal. Die viertschnellste Zeit konnte der junge RSG-Fahrer Konradin Marx mit einem ganz normalen Rennrad ohne Zeitfahrausrüstung erreichen. Weitere RSG-Fahrer am Start waren Christoph Schrod, Artur Drews, Sven Braun, Elmar Petrisor und Christian Späth.

Mara Keller war die einzige teilnehmende Frau.

Mit den Rädern nach Nizza

Am Pfingstsamstag starteten Christina und Martin Kunzmann ihre Reise von Gaggenau zum Bahnhof nach Rastatt. Von hier aus ging es zunächst mit der Bahn nach Freiburg, wo die eigentliche Reise begann. Hier ihr Bericht:

Die 1. Etappe führte von Freiburg nach Montbeliard mit 119 km und 612 Hm.
Leider begleitete uns der Regen bis an die Grenze nach Frankreich, was sich jedoch kurz vor Ende der Etappe ändern sollte.
Die 2. Etappe von Montbeliard nach Besancon mit 93 km und 740 Hm war leider auch zum Teil von heftigem Gegenwind und zeitweisen Regenschauer geprägt. Sie führte uns entlang den Kanälen durch die Burgundische Pforte.
Die 3. Etappe von Besancon nach Lons-le-Saunier mit 111 km und 742 Hm sollte uns besseres Wetter bescheren. Die Sonne zeigte sich endlich und auch der Wind kam zur Hälfte der Etappe in Dole aus der gewünschten Richtung.
Die 4. Etappe von Lons-le-Saunier nach Neuville-sur Ain mit 75 km und 631 Hm war unsere kürzeste Etappe und somit gab es die Gelegenheit zum Wäsche waschen und Abhängen am Hotelpool.
Die 5. Etappe von Neuville sur Ain nach St. Marcellin mit 134 km und 1291 Hm ging ins Isere Tal. Hier spürten wir schon die wesentlich höheren Temperaturen.
Die 6. Etappe mit 130 km und 1850 Hm von St. Marcellin nach Nyons ging durch das Vercors-Gebirge und zeigte uns beeindruckende Schluchten.
Weiter ging es am Folgetag mit der 7. Etappe von Nyons nach Manosque mit 127 km und 1710 Hm am Mont Ventoux vorbei durch bekanntes Terrain. Hier verbrachten wir bereits mehrfach unseren Urlaub und der Col de Murs war uns bereits mit dem Rennrad bekannt. In Nyons hatten wir unseren ersten Pausentag, um die Beine zu entspannen und die wunderschöne Altstadt zu genießen. Die 8. Etappe mit 104 km und 1418 Hm ging von Manosque nach Castellane. Sie führte uns am Lac de Sainte-Croix auf einem Höhenkamm vorbei durch die beeindruckende Verdon Schlucht.
In Castellane verbrachten wir unseren zweiten Ruhetag, bevor es am Folgetag auf die Schlussetappe nach Nizza ging.

Das schöne Örtchen ist auf jeden Fall einen Stopp wert und die kleine Wanderung zur Notre Dame Du Roc auf einem 184 Meter hohen Kalksteinfelsen ein absolutes Muss.
Die letzte Etappe (9.) von Castellane nach Nizza mit 94 km und 935 Hm führte uns gleich zu Anfang über mehrere Pässe so dass, die letzten Höhenmeter gleich zum Anfang absolviert werden mussten. Hinunter nach Nizza fuhren wir durch die Loup Schlucht (Teil der Ironman-Radstrecke) mit Tunnelabschnitt bevor wir in Cagnes-sur-Mer zum ersten Mal das Meer sehen konnten.
An der Strandpromenade rollten wir dann am 11. Tag unserer Radreise glücklich in Nizza ein.
Das Fazit unsere Radtour fällt absolut empfehlenswert aus und der Spaßfaktor wäre mit weniger Gepäck sicherlich noch höher gewesen.

Hier noch ein paar Zahlen und Daten:
Gepäck Martin 15 kg, Christina 10 kg; Gesamtstrecke 988 km, Höhenmeter gesamt 9929; 9 Fahrtage, 2 Ruhetage

Sportliche Erfolge unserer Vereinsmitglieder

In den vergangenen Frühlingswochen gab es einige Veranstaltungen, bei denen unsere Fahrer durchaus bemerkenswerte Ergebnisse und Erlebnisse vorweisen konnten.
Elmar Petrisor nahm am international bekannten und besetzten Gravelrennen „The Traka“ in Girona teil. Er nahm die epische Strecke „Adventure 560k“ in Angriff, die über 560 km und 10000 hm von Girona aus offroad in die Pyrenäen und danach entlang der Küste wieder zurück führte. Nach einem Tag und 9 Stunden im Sattel konnte er Platz 33 einnehmen.


Ebenfalls weit und hoch ging es für Benjamin Kastner beim „Mallorca 312“. Wie es der Name sagt, sind 312 Km von Playa de Muro über das Tramuntana-Gebirge und zurück über das Inselinnere zurückzulegen und dabei an die 5000 hm zu bewältigen. Benjamin brauchte 10:53 Stunden und erreichte Platz 353 (von mehr als 8000 Teilnehmern!).

Unser neues Vereinsmitglied Konradin Marx ist zwar ganz neu im Radsport, hat als 21-Jähriger aber gleich Mut bewiesen und eine U-23-Rennlizenz beantragt. In den ersten Rennen geht es für ihn vor allem darum Erfahrung zu sammeln. Eine erste Platzierung (Platz 11) konnte er bereits beim Katzenbuckel-MTB-Festival in Waldbrunn einfahren.

Beim traditionellen Turmberg-Zeitfahren in Karlsruhe waren Christoph Schrod (Platz 7 in der Klasse M30) und Davide Brizzolara (Platz 12 in der Klasse M50) erfolgreich.

Am selben Tag fand der Kraichgau-Triathlon statt, hier startete Sabine Volz in der olypischen Distanz (1,5 km schwimmen, 40 km radfahren, 10 km laufen). Es war nach dem „Heimspiel“ am Erländersee im vergangenen Jahr erst ihr zweiter Triathlon, den sie in einer beeindruckenden Zeit von 2:41 Stunden und damit auf Platz 2 in der Altersklasse F35-39 beenden konnte.

Gerade ganz frisch sind die Platzierungen von Ralf Hafermann und Konradin Marx beim Sulzbacher Bergzeitfahren gemeldet worden. Auf einer Strecke von 5 km mussten 250 hm überwunden werden, der Start erfolgte auf einer Rampe neben dem Festzelt. Sowohl der „Alte“ als auch der „Junge“ wurden in ihren Altersklassen Dritter. Konradin fuhr außerdem die viertschnellste Tageszeit.

RSG Ried Vorstandsmitglied Thomas Senski bewirbt sich als OB in Bühl

Unser langjähriges Vorstandsmitglied Thomas Senski bewirbt sich als Oberbürgermeister in Bühl. Thomas hat heute – genau zwei Monate vor der Wahl am 6. Juli 2025 – seine Bewerbungsunterlagen im Bühler Rathaus abgegeben.

Die Presse berichtete auch bereits über Thomas Pläne.

Wer sich informieren möchte, welche Ziele Thomas als Bühler OB verfolgen möchte, findet weitergehende Informationen unter www.senski.de

Die RSG Ried Rastatt wünscht Thomas Senksi viel Glück und Erfolg für sein Vorhaben!