In den letzten Wochen gab es einige radsportliche Ereignisse, bei denen unsere Fahrer prÀsent waren.
Beim Bergzeitfahren der Karlsruher Lemminge von Bad Herrenalb zum WeithĂ€usleplatz, bei dem nicht nur die Fahrzeit gemessen, sonden in einer zweiten Wertung auch ein Gewichtsbonus fĂŒr schwere Fahrer und ein Altersbonus berechnet wird, konnte Christoph Schrod den sechsten Platz erreichen. Beim Wiegen des „Systemgewichts“ (Fahrer mit Material) war er sogar mit Abstand vorne đ
Eine Woche spÀter stand das legendÀre Turmbergrennen in Karlsruhe-Durlach an. Auch hier waren mit Christoph Schrod und Artur Drews, der im A-Finale auf den 12. Platz unter 200 Teilnehmern kam, zwei RSG-Fahrer in Aktion.
Beim Schlossradrennen in Stuttgart-Hohenheim, einem Rundstreckentrennen ĂŒber 34 km, ging Christian Veit bei den „Masters“ an den Start und erreichte Platz 11.
Weniger erfolgreich bzw. erfreulich verlief seine Teilnahme beim Radkriterium des RSV-Yburg-Steinbach, wo er nach drei Runden wegen eines Kettenabwurfs stĂŒrzte und aufgeben musste. Bei diesem Event waren auch unsere Vereinsmitglieder Michael Jenc als Zeitnehmer und Thomas Senski als Sprecher eingesetzt.
Deutlich mehr Kilometer und Höhenmeter musste Jörg Karcher beim diesjĂ€hrigen Maratona Dles Dolomites zurĂŒcklegen. Er fuhr die lange Strecke mit 138 km und 4200 hm ĂŒber die PĂ€sse Passo Pordoi, Grödnerjoch, Passo Campolongo, Sellajoch, Passo di Valparola, Passo di Falzarego, Passo di Giau, Colle Santa Lucia. In seiner Altersklasse 55-59 gab es unter den 8000 Teilnehmern nur 96, die schneller als 6 h 38 waren!
Eine Besondere Veranstaltung durfte Elmar Petrisor in Andermatt erleben. Das Octopus-Gravel-Event ging von einem zentralen Platz im Ort sternförmig in verschiedene Richtungen, wobei die Teilnehmer nach jeder StichstraĂe wieder zum Zentrum zurĂŒckkehrten und wĂ€hlen konnten, wie viele Strecke sie bewĂ€ltigen möchten. Elmar machte es wie Chuck Norris und wĂ€hlte: „Alle“. Das waren dann Schotterpisten, Singletrails und Querfeldeinfahrten mit insgesamt 145 km und 4500 hm.
Und dann gab es noch den diesjĂ€hrigen Alb-Extrem-Radmarathon. Die „Traufkönig-Strecke“, fĂŒr die sich Benjamin Kastner entschied, umfasste 310 km und so viele Alb-Anstiege, dass am Ende 6000 Höhenmeter zusammenkamen.