Mit dem Teilnehmer Danny Grusch, Vereinsmeister der RSG Ried-Rastatt und Zweiter der Altersklasse Ă-50, unterhielt sich Vereinsmitglied Christian SpĂ€th:
 Danny, du hast inzwischen unzÀhlige Triathlons bestritten. welche WettkÀmpfe waren deine persönlichen Höhepunkte?
 Ganz klar der Ironman-Wettbewerb ĂŒber die Langdistanz in Frankfurt, auch der eine oder andere Wettkampf ĂŒber die olympische Distanz wie z.B. in Hamburg oder in der Schweiz. Die eher familiĂ€ren WettkĂ€mpfe in unserer Region wie vor zwei Wochen in Forchheim oder am Mittwoch in Plittersdorf haben aber ihren ganz eigenen Reiz.
 Was ist das Besondere am Triathlon im Freizeitparadies?
 Zum einen trifft man viele Freunde und Bekannte aus dem eigenen Verein. Das ist schon toll, was die Organisatoren um Holger Dörr und Jochen Klebsch mit ihren gut zwei Dutzend Helfern auf die Beine stellen.Zum anderen gibt es kaum jemanden, der nach dem Motto âSieg oder Blaulichtâ kĂ€mpft. NatĂŒrlich sind alle ehrgeizig, es kommen Athleten der internationalen Klasse, vor allem aus dem Elsass, an den Start, aber auch âJedermĂ€nnerâ, die z.B. die Radstrecke mit einem Trekkingrad mit GepĂ€cktrĂ€ger bestreiten. Dass die Radstrecke nicht abgesperrt ist und man RĂŒcksicht auf den StraĂenverkehr nehmen muss, lĂ€sst sich bei diesem Ereignis verschmerzen.
 Wie lautet deine persönliche Bilanz?
Â
Mit dem 19. Platz in der altersunabhÀngigen Wertung bin ich in Anbetracht der 150 Starter sehr zufrieden. Wenn gleichzeitig die Vereinsmeisterschaft und der zweite Platz in der Alterswertung herausspringt, umso besser.