Laufwelt-Triathlon der RSG am 13.Juli; Ergebnisse und Bilder

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Dies ist der Link zu den Ergebnissen des Triathlons 2016:
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Bilder Triathlon 2016
Die Prognosen für die  Jubiläums-Ausgabe unseres Triathlons waren im Vorfeld schlecht. Nach wettermäßig sehr durchwachsenen Tagen wurden starke Regenfälle und Gewitter erwartet, was glücklicherweise nicht eintraf. Es war zwar für Mitte Juli recht kühl, aber trocken. Auf der Radstrecke mussten die Sportler in diesem Jahr mit Wind zurechtkommen. Trotzdem fanden sich 120 Starter ein, die von Organisator Boris Ramsteiner, Vereinsvorstand Jochen Klebsch und rund 30 Helfern der RSG durch den Wettkampf geleitet wurden. Wie in jedem Jahr kamen die Sportler nicht nur aus der näheren Region, sondern vor allem auch aus dem Landkreis Karlsruhe, aus der Ortenau und dem Elsass, wobei unsere französischen Freunde in diesem Jahr nicht ganz so zahlreich wie sonst erschienen. So fehlten auch die Seriensieger der vergangenen Jahre, Olivier Oesterle und Alexandre Klein, auch der stets weit vorn platzierte Yves Schwenker war nicht am Start. Dies ermöglichte es dem Vorjahreszweiten Claudius Armbruster den Wettkampf ungefährdet mit über einer Minute Vorsprung auf Jan-Philipp Kugler zu gewinnen. Armbruster ist erst 18 Jahre alt und nimmt demnächst an den deutschen Meisterschaften in Nürnberg teil. Auf dem dritten Platz landete mit Moritz Gmelin aus Ettlingen ein bekanntes Gesicht. Auffällig viele „Junioren“, also in unserer Wertung Sportler jünger als 20 Jahre, kamen in diesem Jahr in die Top 10.
Bei den Damen kam Claudia Wipfler (Tri-Team Ettlingen) als Schnellste ins Ziel, gefolgt von Martina Höllige (Lauffen) und der 17-jährigen Catalina Lausen aus Offenburg, die im Vorjahr deutsche Meisterin der Juniorinnen im Duathlon war.
Die Familie Armbruster konnte mit Vater Ralf, der in der AK Ü50 den dritten Platz erreichte, gleich noch einen Preis abholen. Außerdem war mit Kassian Armbruster ein weiteres Familienmitglied im Wettkampf.
Für die RSG Ried Rastatt waren Holger Dörr, Andreas Götz und Patrick Weber am Start. Holger landete auf Platz 26 in der Gesamtwertung, erreichte Platz 2 in der AK Ü50 und wurde damit Triathlon-Vereinsmeister!
 
 
 

Bühlertäler Radmarathon / Tannheimer am 10.7.

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Thomas Senski, Markus Weiler, Jörg Karcher, Uwe Lauer, Patrick Weber, Manni Walz, Leo Senski, Arne Reim, Waldemar Essig, Steffen Braxmeier. Nicht auf dem Bild: Christian Späth, Marcus Melcher


Da waren es noch viele! An der ersten Verpflegungsstelle in Gernsbach recht früh am Morgen hatte es schon 20 Grad. Im weiteren Verlauf des Tages stieg das Thermometer auf heftige 33 Grad und die Gruppe wurde am Abzweig zur 235-km-Runde stark dezimiert. Am Ende schafften es Marcus und Stephan Melcher, Manni Walz, Christian Späth und Patrick Weber nach einer landschaftlich tollen Runde und 3700 Höhenmetern über Ebersteinburg, Kaltenbronn, Nagoldtalsperre, Seibelseckle, Kniebis, Freyersberg und Bottenau ins Ziel. Marcus ließ es sich nicht nehmen, danach noch nach Karlsruhe zu radeln.
Am selben Tag fand der traditionsreiche Tannheimer-Tal-Marathon über 230 km und 3000 Höhenmeter statt, bei dem unser Philipp Schäddel auf Platz 5 nur kurze Zeit hinter dem Sieger Bernd Hornetz (Forchheim) ins Ziel kam.
Einen Rennbericht gibt es hier:
http://www.radsport-rennrad.de/race/marathon/rennbericht-sieg-tannheimer-tal-radmarathon
 

Ralf Hafermann beim Albstadt Bike Marathon

Unser Vereinsmitglied Ralf Hafermmann fuhr am 9. Juli den MTB-Marathon in Albstadt (Knapp über 85 km und ca 1900 Höhenmeter).
Aufgrund der Zeiten aus den Vorjahren startete Ralf aus der Startgruppe 1 mit
den Profis und Lizenzfahrern. Gleich nach den Start war das Feld sehr
nervös und es gab schon auf den ersten Kilometern drei Massenstürze.
Von knapp 3000 Startern kamen nur etwa 2100 im Zeitlimit von 6 Stunden
ins Ziel. Grund war die extreme Hitze und doch recht viele Stürze. Etliche Fahrer mussten neben der Strecke wegen der Hitze behandelt werden. Auch Ralf bekam auf den letzten 20 km Probleme mit der Hitze. Dennoch erreichte er den Gesamtrang 201 und  Rang 23 in seiner Altersklasse.
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Was unsere aktiven Vereinsmitglieder so treiben…..

In den letzten Wochen waren einige unserer Jungs recht aktiv. Christian Veit fuhr das Hohenheimer Schlossradrennen (C-Klasse) und das Steinbacher Abendkriterium (A-, B-, C-Klasse).
Tobias Bailer, Marcus und Stephan Melcher trotzten dem extremen Wetter und ließen sich auf die Schlammschlacht des Kirchzartener MTB-Marathons über 77 km ein.

Marcus Melcher in Kirchzarten

Marcus Melcher in Kirchzarten


In Calmbach beim MTB-Marathon über 50 km startete Ralf Hafermann und konnte bei recht schwierigen Bedingungen den 5. Platz in seiner Altersklasse erreichen.
Ralf Hafermann in Calmbach

Ralf Hafermann in Calmbach


Auch beim bekannten und traditionellen Rad-Marathon „Alb Extrem“ auf der Schwäbischen Alb waren Fahrer der RSG am Start. Markus Weiler und Christian Späth bewältigten die 215 km-Strecke mit 3600 Höhenmetern.
Markus Weiler und Christian Späth beim Alb Extrem

Markus Weiler und Christian Späth beim Alb Extrem


Am 3.Juli stand der Karlsruhe-Baerenthal-Radmarathon. Thomas Senski, Marcus und Stephan Melcher sowie Manni Walz nahmen teil und konnten fast alle nach knapp 200 km in einer starken Zeit unter 6 Stunden in der Spitzengruppe die Tour beenden.
Am selben Tag gab es einen (oder „den“) Höhepunkt in Sachen Radmarathon: Del Maratona dles Dolomites! Über 7 Anstiege und 138 km waren 4230 Höhenmeter zu bewältigen. Unter den 10 000 Startern: Jörg und Alexandra Karcher, Jürgen Weiß, Uwe Lauer
Uwe Lauer, Jörg und Alexandra Karcher, Jürgen Weiss

Uwe Lauer, Jörg und Alexandra Karcher, Jürgen Weiß

Steinbach-Impressionen 2016

Beim traditionellen Abendrennen des RSV Yburg Steinbach fanden sich einige RSG´ler ein, manche zum Zuschauen, manche voll in Aktion.

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Christian Veit, Leon Uhrig, Adrian Götz

Wie gewohnt moderierte Thomas Senski routiniert und unterhaltsam das Event, ganz nach dem Motto „Mittendrin statt nur dabei“. Keiner macht es besser.
Sehr erfreulich war die Teilnahme unserer Junioren Adrian Götz und Leon Uhrig, die beim sogenannten „Anfängerrennen“ über drei Runden in der Altersklasse 11-13 starteten. Bei seiner allerersten Teilnahme an einem Radsportwettkampf konnte sich Leon gleich einen Platz auf dem Podium sichern – er wurde Zweiter. Sehr gut schlug sich auch Adrian, der sich als Elfjähriger mit den körperlich überlegenen Zwölf- und Dreizehnjährigen messen musste.

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Leon Uhrig als Zweiter bei der Siegerehrung

Leon Uhrig als Zweiter bei der Siegerehrung


Beim abschließenden Kriterium der A-, B- und C-Fahrer über 70 Runden ging Christian Veit im Trikot der RSG an den Start.

Christian Veit vor dem A., B., C-Kriterium

Zeitreise nach Cesenatico zum Granfondo Nove Colli

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Es dürfte so ungefähr im Gründungsjahr 1971 des „Nove Colli“ gewesen sein, dass ich als Steppke auf der Rückbank des elterlichen Opel Rekords zum ersten Mal an die italienische Adria fuhr. Mit Betreten des Hotelzimmers in Cesenatico kamen viele verschüttete Erinnerungen wieder hoch, da dort offenbar die Zeit stehengeblieben ist: Möbel und Tapeten genau wie damals, ein Mini-Balkon in Richtung Hinterhof, im Flur vergilbte Fotos von schnauzbärtigen Fußballmannschaften und Radfahrern, die alle nach Fausto Coppi aussahen, im Bad das alte Phänomen, dass nach dem Duschen alles (samt Klopapier) schön eingeweicht war. Giovanni („… du kannst mich auch Hans nennen…“), der Hotelier, der mir noch recht kurzfristig einen Startplatz besorgt hatte, war dagegen ein echter Goldschatz, der vieles wieder wettmachte. Am Strand dieselbe gruselige Aneinanderreihung von Liegen, Schirmen, Kiosken mit Strandzubehör, Bademeisterhütten wie bereits früher – kilometerlang von Lido die Ravenna bis Cabbicce Mare. Nur diesmal ohne Teutonen. Die kommen wohl erst später im Jahr.
In Cesenatico gibt es noch eine weitere Zeitebene der Vergangenheit. Sehr vieles dreht sich um den bekanntesten Sohn der Stadt, Marco Pantani. Es gibt ein Pantani-Museum, eine Pantani-Statue und in jeder zweiten Kneipe hängen Erinnerungsfotos, Widmungen und andere Devotionalien von ihm. Was Elvis für Memphis ist, ist Pantani für Cesenatico.
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Der Granfondo Nove Colli, der mich die Reise durch Norditalien nach einigen landschaftlichen und kulturellen Highlights (Dolomiten, Brixen, Bozen, Gardasee, Venedig, Ferrara, Ravenna, San Marino) an diesem, nun ja, auf den ersten Blick eher wenig ansprechenden Ort beenden ließ, ist schon speziell. Bereits Wochen vor der Aufnahme in die Startliste war ein sportärztliches Unbedenklichkeitsattest und eine eigenhändig unterschriebene Anti-Doping-Erklärung notwendig, wohingegen bei der Abholung der Startnummern keiner auch nur einen Identitätsnachweis sehen wollte. Die Veranstaltung ist ganz fest in italienischer Hand, unter den 13000 Startern befanden sich ein paar Österreicher, Holländer, Deutsche und Amerikaner, aber die machten gefühlt nur 10% aus. Wer seine Italienisch-Kenntnisse bisher aus Spliffs „Carbonara“ bezog, lernte unweigerlich weitere Vokabeln dazu. „Attenzione a destra“ (Achtung, von rechts kommt was), „attenzione a sinistra“ (Achtung, von links kommt was), „sali“ (Mineralgetränk) usw. Allerdings sind die Italiener auch nicht mehr das, was sie mal waren. Von wegen „bella macchina“ und „bella figura“. Klar waren einige Pinarello, Colnago, Bianchi und De Rosa am Start. Aber die Mehrheit aus dem Land der Hochkultur des Rahmenbaus fährt inzwischen Trek, Cannondale, Scott und – wer hätte es gedacht – Canyon. Dass für italienische Männer Rosa eine mehr als akzeptable Trikotfarbe ist, war mir bekannt, aber in Kombination mit unterschiedlich neonfarbigen Hosen, Schuhen und Socken finde ich das gewöhnungsbedürftig. Der erste Nicht-Italiener, der den Nove Colli gewann (2012), ist übrigens ein gewisser Bernd Hornetz aus Forchheim.
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Nach dem Start gab es aufgrund der riesigen Teilnehmerzahl erst einmal stockenden Verkehr, der zeitweise bis zum zweiten der neun Berge auftrat. Eilig durfte man es also nicht haben bzw. wenn, dann war es nicht ungefährlich, schnell durch die Menge zu kommen. Die oft engen und schlechten Straßenverhältnisse taten ihr Übriges dazu, dass am Straßenrand recht häufig Verletzte zu sehen waren, die auf Sanitäter warteten. Ein Höhepunkt war ungefähr bei Kilometer 100 ein wirklich alter, sehr hagerer Teilnehmer, ich schätze ihn auf 80 – 85, der offensichtlich seine Zähne zu Hause im Wasserglas gelassen hatte, vielleicht um Gewicht zu sparen. Er fuhr einen alten Stahlrenner mit Rahmenschalthebeln und trat, Hände am Unterlenker, stehend eine ziemlich schwere Übersetzung dauerhaft den Berg hinauf. Seine übrige Ausstattung (Wolltrikot, Riemenpedale) passte zur restlichen Aufmachung. Keine Ahnung, wie er es geschafft hatte, zu diesem Zeitpunkt noch vor uns zu sein. Vielleicht doch Fausto Coppi, der in Wirklichkeit noch lebt und vom Veranstalter aus Marketing-Gründen auf halber Strecke ausgesetzt wurde?
Die Versorgung rund um den Marathon war bemerkenswert gut. Es gab viele Mechanikerstationen und so viele Verpflegungsstellen mit Kuchen, belegten Brötchen, Ravioli etc., dass ich keinen einzigen Riegel und kein Gel anfassen musste (und auch garantiert kein Gramm abgenommen habe).
Dachte ich während des unfreiwilligen Bummeltempos zu Beginn und der ersten drei relativ harmlosen Anstiege noch, dass es eine recht gemütliche Fahrt würde, änderte sich dies mit steigender Hitze und zunehmenden Kilometern. Obwohl keiner der Berge über 800 m hoch ist, gibt es doch etliche fiese längere Rampen mit 17 -18 Prozent. Der letzte der neun Anstiege hat dann ganz am Ende vor der letzten Kuppe noch einen letzten langen Hochprozenter, bei dem einige kapitulierten und per pedes oben ankamen. Das haben sich die Organisatoren sehr schön ausgedacht! Hier zahlte sich die vorher montierte 34-28 Übersetzung aus. Dem Erfinder der Compactkurbel werde ich bei Gelegenheit mal einen ausgeben…..
Die wirklich superschöne Landschaft des Apennins mit zahlreichen Burgen und verschlafenen, alten Städtchen konnte für die Scheußlichkeiten an der Küste entschädigen, wenn man trotz der schlechten Straßenverhältnisse und der vielen Mitradler Blicke für sie übrig hatte.
Die letzten 25 -30 Kilometer gingen dann eben und streckenweise leicht bergab zurück nach Cesenatico. Vom dichten Feld zu Tagesbeginn war nun nichts mehr zu sehen. Die paar verstreuten Einzelkämpfer, die sich vor mir tummelten, wollten sich nicht zu einer gemeinsamen schnellen Fahrt ins Ziel animieren lassen, so dass ich nach 208 Kilometern und 3800 Höhenmetern ziemlich alleine in Richtung Ziel, Finisher-Trikot, Medallie und Pasta-Party fahren musste.
Der Sieger Igor Zanetti brauchte für die Strecke rund 3 Stunden weniger. Er hielt aber sicher nicht an jeder Verpflegungsstation 😉
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Aktuelle Ereignisse rund um die RSG

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Danny Grusch beim Heidsee-Triathlon


Boris Ramsteiner in Forst

Boris Ramsteiner in Forst

Unsere Triathleten Danny Grusch und Boris Ramsteiner starteten beim Heidsee-Triathlon in Forst über die Kurzdistanz (1 km schwimmen, 32 km Raddistanz, 7,5 km Lauf). Mit am Start waren die besten Altersklassen-Athleten unserer Region. Hinter dem Sieger Yves Schwenker kam Danny als 116-er ins Ziel, was in seiner Altersklasse (M55) den fünften Platz bedeutete. Boris beendete den Wettkampf auf Platz 152.Sierra[2]-1

Marathon-Man Jens Leuschner versuchte während seines Andalusien-Urlaubs die höchste befahrbare „Straße“ Europas zu erklimmen. Von Granada ging es hinauf auf den Pico de Veleta, dessen 3384 m hoher Gipfel theoretisch über einen zuerst asphaltierten, dann geschotterten Weg zu erreichen ist. Auf 2700 m Höhe musste er sein Vorhaben aufgeben – das Bild sagt alles.
 

Klassiker-Ausfahrt am 7.Mai

Stahl, Wolle, Leder

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Es ist Zeit. An alle Liebhaber der oben genannten Materialien: Die Klassikerrunde der RSG Ried Rastatt steht am 7.5.2016 an.

So war die Klassikerrunde für dieses Jahr ausgeschrieben.

Es fanden sich 8 TeilnehmerInnen, der Ausschreibung entsprechend, zur 11. RSG-Klassikerrunde ein. Insgesamt waren es 13 Teilnehmer an dieser Samstagsausfahrt.
Bei wolkenlosem Himmel, leichtem Wind und sommerlichen Temperaturen (eben Klassikerwetter) ging es über die Wintersdorfer Rheinbrücke, dem franz. Paminaradweg folgend nach Neuburg zur Pause in die Lautermuschel. Der offensichtlich für ein Ausflugslokal übliche Gläsermangel schreckte die Truppe nicht vor einer ausgiebigen Getränkepause ab. Nach der Fährfahrt ging es über Au, Steinmauern und Ottersdorf direkt zur Hundehütte. Erfreulicherweise gab es bei diesen 62 km erneut weder Defekte noch Stürze.

Da es im Verein wesentlich mehr Mitglieder gibt, die einen Klassiker besitzen, wäre es wünschenswert und für den Erhalt dieser Veranstaltung notwendig, dass sich im nächsten Jahr mehr Teilnehmer finden.

Mit sportlichen Gruß,

Arne Reim

 

Beginn des Dienstagstrainings / Karfreitags-Ausfahrt

Wie in jedem Jahr beginnt unser Dienstagstraining mit Treffpunkt Gymnasion nach der Zeitumstellung. Der erste Termin ist also der 29.März 2016 um 17:30 Uhr.
In den Monaten Mai, Juni, Juli beginnt das Dienstagstraining um 18:00 Uhr.
Jeden Samstag gibt es unverändert den Radtreff um 14:00 Uhr am Gymnasion.
Am Karfreitag treffen wir uns zur traditionellen Ausfahrt um 10:30 Uhr am Rastatter Schloss. Bei gutem Wetter ist ein Stopp in der Ulmer Brauerei Bauhöfer geplant.