Das war das Bergzeitfahren nach Ebersteinburg

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2022_RSG-Bergzeitfahren_ergebnis
Bilder Bergzeitfahren 2022
Wenn wir vorher gewusst hĂ€tten, wie prĂ€zise die Vorhersage des Regenradars heute stimmt, hĂ€tten wir den ersten Start um 15 Minuten verlegt und den ersten Fahrern das Vollbad erspart….
Respekt fĂŒr alle, die heute ihre Meldung durchgezogen und damit diese Traditionsveranstaltung trotz aller UmstĂ€nde zu einem Erfolg gemacht haben!
In Abwesenheit vieler Vorjahressieger und einiger „HochkarĂ€ter“, die normalerweise unser Bergzeitfahren bereichern, gab es in diesem Jahr ein völlig neues Klassement.
Die Tagesbestzeit fuhr der Fessenbacher U-23-Fahrer Oliver Fritsch in starken 13:03 Minuten, ganz knapp gefolgt von seinem Teamkollegen und Elite-Fahrer Yannik Hund (13:09). Als Dritter kam Uwe Schmidt vom Team „Deutsche Kinderkrebsstiftung“  ins Ziel.
Um die Leistung dieser drei Fahrer richtig einordnen zu können, muss man wissen, dass sie die Erstplatzierten des Yburg-Bergzeitfahren des vergangenen Wochenendes, Benjamin Merkel (Langenbrand) und Jonas Boos (Steinbach) einige Sekunden hinter sich ließen.
Bei den Damen gewann Pia Kummer, Elitefahrerin des RSV Öschelbronn und amtierende Siegerin des Turmbergrennens, in schnellen 14:46 vor Vanessa Weiß aus Karlsruhe und Martina Höllige, die diese Damenwertung frĂŒher bereits gewinnen konnte und in diesem Jahr einzige und damit schnellste Fahrein in der „Masters-Klasse“ (Ü50) war.
Bei den mĂ€nnlichen Masters (Ü50) nutzte Jörg Karcher von der RSG mal wieder den Heimvorteil und fuhr in 14:49 schneller als die NĂ€chstplatzierten Andreas Dietrich und Ralf Hafermann (RSG).
Schnellster Fahrer der RSG war Christoph Schrod. Außerdem fuhren fĂŒr unseren Verein Christian Veit, Bernd Melchert, Benjamin Kastner und Alexander Sehi.
 

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