Bergzeitfahren nach Ebersteinburg – Ergebnisse, Bericht, Bilder

In diesem Jahr hatten wir im Teilnehmerfeld relativ viele Fahrer von „auswärts“, die auf der Suche nach speziellen Bergzeitfahren die Ausschreibung unseres Wettbewerbs in deutschlandweiten Rennrad-Datenbanken gefunden haben. In der Liste finden sich Fahrerinnen und Fahrer aus Frankfurt, aus dem Schwäbischen, aus Heidelberg, aus Freiburg, der Ortenau und vom Bodensee.

Fünf Fahrer blieben unter 13 Minuten, das spricht für ein starkes Fahrerfeld. Das gab es seit 2018 nicht mehr, als der Streckenrekord letztmals wackelte. Tagesschnellster war der Heidelberger Max Fabian in 12:30.

Aus Göppingen kam die ganze Familie Trappmann, deren männliche Mitglieder alle auf die Strecke gingen und stark fuhren. Dabei war der 13-jährige Sohn Yannik sogar schneller als der respektabel fahrende Vater Dirk und wurde Sieger der männlichen Jugend. Und auch der 11-jährige Mika konnte noch einige Erwachsene hinter sich lassen. 

Etwas hinter der Spitze reihte sich der letztjährige Baden-Württembergische Meister im Kriterium ein: Maximilian Müller aus Offenburg, der seine Klasse eher auf flacheren Strecken ausspielen kann.

Bei den Frauen gewann die Elite-Fahrerin Mara Keller aus Fischerbach im Kinzigtal, deren Vater auch auf die Strecke ging.

In der Klasse Ü50 gingen die Pokale an Martina Höllige (15:47) und Rainer Hoke (13:58), die starke Zeiten fuhren. Die Siegerin war sogar schneller als die Gewinnerin der Hauptklasse.

Schnellster aus der Gruppe der RSG-Fahrer war Artur Drews. Ebenfalls am Start in den Trikots unseres Vereins: Christoph Schrod, Bernd Melchert, Max Böhmer und Patrick Eberhardt.

Video vom Bergzeitfahren 2024

Hier geht es zu den Bildern der Veranstaltung:

https://photos.google.com/share/AF1QipPqIZWLKHvsOIYQNS_2labO7Jfpf7Ao5kMixEaNu3XdPAWFVmD3H1ftPUeEmscBCw?key=dmZFT1FlUW1Ic0NzaklHXzU5NWt4UFVibENGTWhR