Paarzeitfahren auf der französischen Rheinseite – Ergebnisse und Bilder

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Nach den positiven Resonanzen, die es nach dem Einzelzeitfahren auf der französischen Rheinseite gab, entschlossen sich die Veranstalter auch das Paarzeitfahren auf dieser Strecke durchzuführen. Sowohl die Verkehrssituation als auch die Qualität der Straße machen eine solche Trainingsfahrt angenehmer und vor allem auch sicherer.
31 Paare fanden sich ein, manche nahmen eine weite Anfahrt auf sich, um an diesem Event, das es in dieser Form nur ganz selten gibt, teilzunehmen.
Die schnellste Zeit des Tages fuhren die U-19-Lizenzfahrer Fritz Stihler und Benedikt Benz (der gerade Deutscher Meister der Junioren wurde). Sie legten eine Schnitt von 49 km/h auf den Asphalt!
Aber beim Paarzeitfahren der RSG gilt immer noch: Durch das Bonus-Malus-System landet nicht zwangsläufig das schnellste Paar ganz vorne in der Liste mit den Wertungszeiten. Da die „alten“ Wiederholungstäter immer älter, aber nicht langsamer werden, gibt es an ihnen (noch) kein Vorbeikommen. Torsten Erbe und Felix Tutsch vom Tri-Team Ettlingen vor Reiner Hoke / Patrick Longhin (Karsruher Lemminge) und Bernd John / Detlev Buxbaum aus Hessen (beide mit über 70 Jahren noch bemerkenswert schnell unterwegs) standen am Ende oben in der Wertung und durften sich über je eine Flasche Cremant freuen.
Die beste Platzierung (Rang 5) für die RSG erreichten Jörg Karcher / Christian Späth. Weitere Paare im blau-grünen Trikot waren Christoph Schrod/Artur Drews und Bernd Melchert/Frank Wagner.